AKTUELLES
Umfrage Digitale Bildung
Seit dieser Woche gibt es eine anonyme Umfrage vom Landratsamt Ebersberg, ob und wie die Digitalisierung im Landkreis genutzt wird und wo Handlungsbedarf besteht.
Auch die Anliegen von Senioren werden dort abgefragt. Wenn Sie Zeit haben und den Fragebogen sehen, füllen Sie ihn bitte aus, es hilft allen Senioren, wenn die digitale Weiterentwicklung und Wissensvermittlung vorangeht!
Sprechstunden des Seniorenbeirats
Der Seniorenbeirat der Stadt Ebersberg ist Ansprechpartner für die älteren Bürgerinnen und Bürger im Stadtgebiet. Ab Februar finden die Sprechstunden wieder am 1. und 3. Montag im Monat von 14 bis 16 Uhr statt außer an Feiertagen und in den Ferien:
Montag, 06.02.23: Peter Murr
Montag, 20.02.23: entfällt wegen Ferien/ Rosenmontag
Montag, 06.03.23: Thomas John Montag, 20.03.23: Marianne Wünschel Montag, 03.04.23: entfällt wegen der Osterferien
Montag, 17.04.23: Elke Bunzeit
Montag, 01.05.23: entfällt wegen Feiertag
Montag, 15.05.23: Dr. Edward Sofeso
Montag, 05.06.23: entfällt wegen der Pfingstferien
Montag, 19.06.23: Elisabeth Wochermaier
Montag, 03.07.23: Michael Münch
Montag, 17.07.23: Michael Münch
Der Seniorenbeirat ist auch telefonisch unter Tel. 08092 23 20 640 sowie per Email unter info@seniorenbeirat-ebersberg.de erreichbar.
Autor: Michael Münch, 27.03.23 aktualisiert
Strompreisbremse – lassen Sie sich nicht hereinlegen!
Seit 1. März gilt, auch rückwirkend für Januar und Februar, die Energiepreisbremse für Strom. Dies ist angesichts der deutlich gestiegenen Energiepreise eine finanzielle Entlastung für alle Bürgerinnen und Bürger. Leider kommt es in diesem Zusammenhang zu unseriösen Anrufen, in denen die Angerufenen irregeführt werden und ohne klare Information zu anderen Stromlieferanten wechseln sollen. So erhielt Michael Münch vom Seniorenbeirat Ebersberg am vergangenen Freitag einen Anruf von einer Münchner Telefonnummer: „Hier ist die Deutsche Energiezentrale; bitte geben Sie mir die Nummer ihres Stromzählers durch, damit wir die Strompreisbremse für Sie aktivieren können“. Mit der Nummer des Stromzählers und der sicherlich im Anschluss daran ebenfalls abgefragten Adresse wäre es möglich gewesen, dem Angerufenen einen neuen Stromvertrag mit einem anderen Anbieter unterzujubeln. Natürlich wurde die gewünschte Nummer nicht genannt, sondern das Telefonat von Münch einfach beendet. Wichtig ist zu wissen, dass der aktuelle Stromanbieter die Strompreisbremse automatisch bei der nächsten Abrechnung berücksichtigt und man als Verbraucher nichts tun muss, außerdem kennt der Stromlieferant die Zählernummer aufgrund des laufenden Vertrags. Der Seniorenbeirat empfiehlt, bei einem solchen Anruf einfach aufzulegen.
Autor: Michael Münch, 03.03.23
Seniorenampeln Ebersberg – Chip für Nutzung jetzt kostenfrei!
Die Fußgängerampeln am Marienplatz und in der Eberhardstraße hinter dem Rathaus sind seit 2018 mit einer Grünphasenverlängerung ausgestattet; ihre Grünphase dauert sechs Sekunden länger, um älteren und mobilitätseingeschränkten Menschen das gefahrlose Überqueren der Straße zu erleichtern. Der zur Nutzung nötige Chip ist ab sofort kostenlos, ein Pfand wird nicht mehr erhoben! Die Chips werden im Bürgerbüro der Stadt Ebersberg bei einer Gehbehinde-rung, mit einer ärztlichen Bescheinigung zur Mobilitätseinschränkung oder gegen Vorlage eines Behindertenausweises mit dem Merkzeichen G/aG ausgegeben. Mit Hilfe dieser Chips können Betroffene etwas für sich tun und ihre Sicherheit deutlich erhöhen.
Elisabeth Wochermaier, Marianne Wünschel, Michael Münch, Elke Bunzeit, Dr. Edward Sofeso (von links nach rechts) vom Seniorenbeirat beim Testen der Seniorenampel.
Rechts und links sind die Schilder für die Seniorenparkplätze zu erkennen (nähere Infos siehe unten!)
Für Fragen steht der Seniorenbeirat Ebersberg bei seinen Sprechstunden (siehe unten) im Familienzentrum Ebersberg, von-Feury-Str. 10, sowie unter Telefon 08092 23 20 640 und per Email unter info@seniorenbeirat-ebersberg.de zur Verfügung; das Bürgerbüro im Rathaus ist unter Telefon 08092 82 55-92 Montag bis Freitag von 8 bis 13 Uhr und Donnerstag von 14 bis 18 Uhr sowie per Email unter buergerbuero@ebersberg.de erreichbar.
Autor: Michael Münch, 29.01.23
Erfolgreiche Wunschzettel-Aktion beim Senioren-Zentrum Pichlmayr
Auch im Advent 2022 stand ein Wunschbaum im Senioren-Zentrum Pichlmayr in Ebersberg. Einige der Wünsche konnte der Seniorenbeirat Ebersberg erfüllen.
Elke Bunzeit, Dr. Edward Sofeso, Marianne Wünschel und Thomas John (von links nach rechts) vom Seniorenbeirat Ebersberg überreichten kurz vor Weihnachten mehrere Geschenke, darunter einen Geschenkkorb, für die Seniorinnen und Senioren im Senioren-Zentrum.
Autor: Michael Münch, 19.01.23
Besuch im bayerischen Landtag
Auf Einladung unserer Ebersberger SPD-Landtagsabgeordneten Doris Rauscher (2. von links) besuchten Elke Bunzeit, Thomas John und Marianne Wünschel (von links nach rechts) vom Seniorenbeirat der Stadt Ebersberg den Bayerischen Landtag und nahmen an einer Plenarsitzung teil.
Autor: Michael Münch, 14.08.2022
Seniorenparkplätze in Ebersberg
Vielen Menschen fällt es mit zunehmendem Alter immer schwerer, auf einem öffentlichen Parkplatz mit geringem Abstand zum Nachbarfahrzeug in ihr Auto einzusteigen oder auszusteigen. Die Tür kann dann oft nicht weit genug geöffnet werden, man muss zusätzlich aufpassen, dass man nicht mit der Tür das Nachbarauto beschädigt. Um Seniorinnen und Senioren in Ebersberg da
s Aus- und Einsteigen sowie das Einparken zu erleichtern, hat die Stadt Ebersberg auf Anregung des Seniorenbeirats dankenswerterweise vor kurzem zwei Senioren-parkplätze am Marienplatz geschaffen. Sie befinden sich auf dem Parkplatz links und rechts vom direkten Zugang zur Fußgängerampel und sind jeweils mit einem Schild „Seniorenparkplatz“ gekennzeichnet.
Hinweis 1: Die Bezeichnung Senioren-parkplatz ist – anders als der Parkplatz für Menschen mit Behinderung – nicht in der Straßenverkehrsordnung verankert; deshalb kann im Prinzip jeder sein Auto dort abstel-len. Seniorenbeirat und Stadt Ebersberg bitten darum, Rücksicht zu nehmen und die Parkplätze für ältere Menschen frei zu lassen.
Hinweis 2: Am rechten Rand ist im Hintergrund die Senioren-Ampel zu sehen, deren Grün-Phase mit Hilfe eines Chips deutlich verlängert werden kann; nähere Informationen siehe weiter unten auf der Internetseite!
Der Seniorenbeirat beim Testen der Seniorenparkplätze (von links nach rechts):
Peter Murr, Michael Münch, Marianne Wünschel, Elke Bunzeit, Dr. Edward Sofeso
Autor: Michael Münch, 16.05.2022
Altersarmut – was kann man dagegen tun?
Altersarmut in Ebersberg? Ja, die gibt es! Unser Landkreis in direkter Nähe zu München ist sicher im Vergleich zu vielen anderen Regionen in Deutschland und Bayern ein wohlhabender Landkreis, an Armut denkt hier kaum jemand. Dennoch gibt es in unserer Stadt Ebersberg so wie in den übrigen Landkreis-Gemeinden Altersarmut, auch wenn es niemand gerne wahrhaben möchte und die Zahl der Betroffenen niedriger ist als anderswo. Dennoch: Auch bei uns haben immer mehr Menschen im Alter Probleme, ihren Lebensunterhalt zu finanzieren: Die Mieten steigen, Strom für die Wohnung und Sprit fürs Auto werden teurer, die Rente reicht nicht mehr aus, um alle anfallenden Kosten zu decken.
Ein Überblick über die eigene finanzielle Situation kann hier Entlastung bringen, wird jedoch immer schwieriger: Zahlungen per Kreditkarte werden erst nach Wochen dem Girokonto belastet, regelmäßige Abbuchungen in größerem Abstand übersehen, Sonderangebote oft genutzt, ohne darüber nachzudenken, ob man den gekauften Gegenstand wirklich braucht, die tatsächliche Höhe mancher Ausgaben, z.B. für Zigaretten, wird – unabhängig von der Gefährdung der Gesundheit – unterschätzt. Um die eigene Situation korrekt und zuverlässig zu erfassen, empfiehlt es sich, für einen längeren Zeitraum über alle Einnahmen und Ausgaben Buch zu führen und sie in einem weiteren Schritt zusammenzufassen. Für den ersten Schritt reicht ein einfaches Notizheft, für den zweiten Schritt können Sie hier einen Haushaltsplan herunterladen als EXCEL-Datei * zum Ausfüllen am PC oder als PDF-Datei * zum Ausfüllen mit dem Kugelschreiber (* auf gewünschte blau markierte und unterstrichene Datei klicken, diese wird dann automatisch heruntergeladen). Auch viele Banken und Sparkassen bieten Hefte für diesen Zweck an. Wer sich so einen guten Überblick über seine finanziellen Verhältnisse schafft, findet leichter Möglichkeiten, zumindest seine Ausgaben zu senken und eventuell die Einnahmen zu erhöhen.
Der Seniorenbeirat der Stadt Ebersberg wird hier immer wieder Tipps und Hilfen zum Thema anbieten. Er ist telefonisch unter Tel. 08092 23 20 640 sowie per Email info@seniorenbeirat-ebersberg.de erreichbar, Sprechstunden sind jeden 1. und 3. Montag im Monat von 14 bis 16 Uhr im Familienzentrum Ebersberg, von-Feury-Straße 10.
Autor: Michael Münch, 28.04.2022
Wichtige Information: Führerschein-Umtausch!
Für Autofahrer der Geburtsjahre 1953 bis 1958 mit alten Papierführerscheinen, die bis zum 31. Dezember 1998 ausgestellt wurden, ist die Frist für den Umtausch um ein halbes Jahr verlängert worden – vom 19. Januar auf den 19. Juli 2022.
Millionen von Führerscheinen müssen ab 2022 bis 2033 in fälschungssichere Exemplare umgetauscht werden – mit großer Wahrscheinlichkeit auch Ihrer!
Bis zu welchem Termin Sie persönlich – abhängig vom Ausstellungsjahr Ihres jetzigen Führerscheins bzw. Ihrem Geburtsjahr – spätestens den Umtausch durchgeführt haben müssen, erfahren Sie unter dem Link Landratsamt EBE/ Führerscheinstelle
Autor: Michael Münch, 14.02.2022
Seniorenampeln in Ebersberg
Ältere und mobilitätseingeschränkte Menschen können nicht mehr so flott wie früher über die Straße gehen; die Fußgängerampel schaltet oft bereits auf Rot, während sie die Straße erst zur Hälfte überquert haben, sie bekommen Angst, dass ein Auto sie anfahren könnte. Zumindest an zwei Stellen in Ebersberg können Betroffene etwas für sich tun und ihre Sicherheit deutlich erhöhen: Bereits seit 2018 sind die Fußgängerampeln am Marienplatz und in der Eberhardstraße hinter dem Rathaus mit einer Grünphasenverlängerung ausgestattet. Mit Hilfe eines Chips dauert die Grünphase sechs Sekunden länger, um älteren und mobilitätseingeschränkten Menschen das gefahrlose Überqueren der Straße zu erleichtern.
Die Chips werden im Bürgerbüro der Stadt Ebersberg bei einer Gehbehinderung, mit einer ärztlichen Bescheinigung zur Mobilitätseinschränkung oder gegen Vorlage des Behindertenausweises mit dem Merkzeichen G/aG ausgegeben. Das zu zahlende Pfand in Höhe von 10 Euro wird bei einer späteren Rückgabe des Chips wieder erstattet.
Für Fragen stehen der Seniorenbeirat Ebersberg unter Telefon 08092 23 20 640 jeden 1. und 3. Montag im Monat von 14 bis 16 Uhr und per Email unter info@seniorenbeirat-ebersberg.de , außerdem das Bürgerbüro im Rathaus unter Telefon 08092 82 55-92 Montag bis Freitag von 8 – 13 Uhr und Donnerstag von 14 – 18 Uhr sowie per Mail unter buergerbuero@ebersberg.de zur Verfügung.
Hier können Sie unsere Informationskarte herunterladen: Info-Karte Seniorenampel
Autor: Michael Münch, 01.02.2022
Smartphone-Nutzung durch ältere Menschen – der Seniorenbeirat hilft!
Durch die Corona-Pandemie mussten viele persönliche Kontakte reduziert werden, Telefonate per klassischem Telefon oder einfachem Handy konnten sie nicht ersetzen. So ist auch für ältere Menschen die Nutzung von Smartphones immer wichtiger geworden, wo man sich während des Gesprächs wenigstens gegenseitig sehen, Aussehen, Mimik, Freude oder auch Ärger erkennen kann. Viele Seniorinnen und Senioren haben sich deshalb ein Smartphone gekauft oder von Angehörigen geschenkt bekommen. Ein Problem ist jedoch oft, die ungewohnte Technik kennenzulernen und mit ihren Möglichkeiten sinnvoll umzugehen. Bedienungsanleitungen sind oft schwer lesbar, klein gedruckt, lückenhaft, oder müssen erst übers Internet heruntergeladen werden, was manche aber eben noch nicht können. Vielen Betroffenen haben sicher Angehörige oder Freunde geholfen, mit dem Smartphone zurechtzukommen – aber eben nicht in allen!
Deshalb bietet der Seniorenbeirat Ebersberg eine Einweisung und Unterstützung bei der Nutzung von Smartphones für ältere Menschen an, die mit der Bedienung nicht klarkommen, überfordert sind oder es auch stärker nutzen wollen, z.B. für einen Zugang zum Internet. Je nach Nachfrage werden in einer kleinen Gruppe oder bei individuellen Terminen wichtige und grundlegende Informationen zur Bedienung und Nutzung des Smartphones gegeben.
Bei Interesse können Sie sich telefonisch unter Tel. 08092 23 20 640 oder per Email unter info@seniorenbeirat-ebersberg.de anmelden.
Autor: Michael Münch, 03.11.2021
„Lebenswerte Kommune – Senioren mittendrin“
Die Beiträge zum Ideenwettbewerb „Lebenswerte Kommune – Senioren mittendrin“ des Landratsamts Ebersberg sind jetzt in einer Broschüre veröffentlicht worden. Eines der darin vorgestellten Projekte ist die Medienwerkstatt für Senioren, die der Seniorenbeirat Ebersberg im Februar 2020 organisiert hat. Corona-bedingt konnte sie leider in der Zwischenzeit nicht wie ursprünglich beabsichtigt erneut stattfinden.
Die Broschüre erhalten Sie im Rathaus und im Landratsamt Ebersberg; unter dem Link Lebenswerte Kommune – Senioren mittendrin können Sie sie auch über das Internet direkt herunterladen.
Die Veranstaltung zur Vorstellung der Broschüre wurde aufgezeichnet, die Aufzeichnung können Sie digital unter dem Link Video anschauen.
Autor: Michael Münch, 29.08.2021
Seniorenwegweiser 2021
Mitte Juni 2021 ist die fünfte überarbeitete Auflage des Seniorenwegweisers für den Landkreis Ebersberg erschienen. Sie enthält wertvolle Informationen und Tipps zu seniorenbezogenen Themen sowie eine Vielzahl an Kontaktdaten verschiedener Einrichtungen und Beratungsstellen, an die sich ältere Menschen bei Fragen wenden können. Die Broschüre ist im Landratsamt Ebersberg und in allen Rathäusern des Landkreises kostenlos erhältlich.
Hier können Sie die neue Version auch herunterladen:
Seniorenwegweiser 2021
Autor: Michael Münch, 22.06.2021
Ne
ue Notfallmappe für den Landkreis Ebersberg
Allen Bürgerinnen und Bürgern im Landkreis Ebersberg – unabhängig von deren Alter – steht nun eine überarbeitete und aktualisierte Notfallmappe mit einem herausnehm-baren Notfallblatt zur Verfügung, die durch eine Notfalldose ergänzt werden kann. Die Notfallmappen liegen in den Rathäusern sowie im Landratsamt aus, die Notfalldose ist am Empfang des Landratsamtes Ebersberg erhältlich. Notfallmappe und Notfalldose sind kostenlos!
In einer plötzlichen Notlage wie einem schweren Unfall oder einer schlagartig auftretenden lebensbedrohenden Krankheit tauchen für den Rettungsdienst, die behandelnde Klinik, die Betroffenen selbst oder deren Angehörigen schlagartig viele Fragen auf. Deren Klärung erleichtert es Rettungsdienst und Klinik, optimal zu behandeln und Angehörige schnellstmöglich zu informieren. Informationen über Vorerkrankungen und regelmäßig eingenommene Medikamente können unter Umständen das Leben retten. Hier ist es hilfreich, wenn die wichtigsten Informationen in Form der Notfallmappe und des Notfallblattes schnell zur Hand sind: Vorerkrankungen, eingenommene Medikamente, Hausarzt, zu benachrichtigende Angehörige, Aufbewahrungsort von Patientenverfügung und Vorsorgevollmacht.
Für unterwegs kann aus der Notfallmappe ein Notfallpass in Scheckkartengröße herausgetrennt und im Geldbeutel aufbewahrt werden.
Die Notfalldose wird normalerweise in der Kühlschranktür gelagert, wo sie vom Rettungsdienst schnell gefunden werden kann.
Weitere Informationen sowie die digitale Version der Notfallmappe und des Notfallblatts finden Sie unter dem Link des Landratsamtes: Notfall-Broschüre
Autor: Michael Münch, 25.05.2021
Möchten Sie die Projekte des Seniorenbeirats Ebersberg finanziell unterstützen?
Die Bürgerkarte ist eine Möglichkeit!
Die Fördernummer des Seniorenbeirats lautet: 232 273
Tragen Sie diese Fördernummer in die Bürgerkarte ein, dann profitieren die Projekte des Seniorenbeirats bei jedem Ihrer Einkäufe in den teilnehmenden Firmen und Geschäften vor Ort, in denen Sie – wie auch im Rathaus – die Bürgerkarte erhalten können. Sie können sich die Bürgerkarte unter dem Link Bürgerkarte herunterladen und ausdrucken; hier bekommen Sie auch nähere Informationen.
Autor: Michael Münch, 21.03.2021
Liebe Seniorinnen, liebe Senioren,
der von ihnen gewählte Seniorenbeirat hat sich das erste mal getroffen und hat, wie es die Regeln verlangen, aus ihren Reihen die Besetzung der Ämter festgelegt.
Und so ist das Wahlergebnis:
Vorsitzender: Thomas John
Stellvertretender Vorsitzender: Michael Münch
Schriftführerin: Elke Bunzeit
Kassierer: Dr. Edward Sofeso
Foto Harry Bunzeit
v.l.n.r. erste Reihe: Marianne Wünschel, Elisabeth Wochermaier, Elke Bunzeit (Schriftführerin)
v.l.n.r. zweite Reihe: Thomas John (Vorsitzender), Michael Münch (stellv. Vorsitzender), Peter Murr, Dr. Edward Sofeso (Kassierer)
Plenarrede von Thomas Huber (MdL – CSU) vom 28.Mai 2020
zum Thema Seniorenmitwirkungsgesetz
Link zur Rede von Thomas Huber
damit Sie auch in Corona Zeiten Kontakt halten können!
DIGITAL-RATGEBER FÜR SENIOREN
Gerne möchte ich Sie auf eine neue Facebookgruppe speziell für Senior*innen aufmerksam machen, die Heike Heller vom Landratsamt Ebersberg ehrenamtlich betreut.
Die Idee dahinter? Eine Plattform, auf der Sie sich gegenseitig informieren, unterstützen und vernetzen können.
Probieren Sie es aus. Je mehr Leute mitmachen umso mehr Freude macht es auch.
Über diesen Kurzlink gelangen Sie zu der Facebookgruppe:
Hier finden Sie den QR-Code!
QR Code
Vorsitzender: Franz Wölfl Ministerialdirigent a.D.
Schellingstr. 155, 80797 München
Tel: 0 89 / 954 756 990, Fax: 089 / 954 756 999
Email: seniorenvertretung-bayern@lsvb.info
Home: www.lsvb.info
Pressemitteilung der LandesSeniorenVertretung Bayern e. V.
Seniorenvertretungen sind für die Politik nicht existent
Selbstbestimmt leben: auch im Alter
„Die Debatte über den richtigen Weg aus der Corona-Krise ist voll im Gange. Bundesregierung und Bayerische Staatsregierung sprechen mit allen betroffenen Verbänden und Interessensvertretungen. Anders ist es nur, soweit es um die Belange der größten Bevölkerungsgruppe geht, den alten Menschen. Die Politik redet viel über die alten Menschen, aber nicht mit ihnen“, erklärte Franz Wölfl, der Vorsitzende der LandesSeniorenVertretung Bayern e. V., heute in München. Ein geradezu klassisches Beispiel hierfür ist der von der bayerischen Gesundheitsministerin Melanie Huml eingesetzte Expertenrat zur Eindämmung der CoronaPandemie in der Langzeitpflege. Ihm gehören „Vertreter der Medizin, der Pflegewissenschaft, des Pflegemanagements und der Einrichtungsleitung sowie der Pflegepädagogik, Ausbildung und Sozialwissenschaften“ an, nicht aber Vertretungen der Seniorenräte oder der LandesSeniorenVertretung. Wertschätzung der älteren Bevölkerung sehe anders aus; ältere Menschen müssen die Möglichkeit erhalten, ihre subjektive Sicht auf die aktuelle Situation an die Politik heranzutragen und in der öffentlichen Diskussion zu kommunizieren, stellte Franz Wölfl klar.
Das Ärgernis beginne schon damit, dass man alle alten Menschen ausnahmslos als Risikogruppe bezeichne. Das sei diskriminierend. Nicht das Lebensalter allein sei das Risiko für Covid-19, sondern der Gesundheitszustand und Vorerkrankungen, die mit steigendem Lebensalter natürlich zunähmen.
Eine bestimmbare Risikogruppe bilden unbestrittener Maßen die rd. 400.000 (bayerischen) Pflegebedürftigen, und zwar unabhängig davon, ob sie in einem Altenpflegeheim oder zu Hause wohnen.
Obwohl die Heime sehr viel tun, um den Bewohner*innen das Alleinsein zu erleichtern, sei es in deren gesundheitlichen Interesse dringend notwendig, Konzepte für eine moderate Öffnung des generellen Besuchsverbots zu entwickeln und diese dann sukzessive umzusetzen. Hierbei dürfe aber die Gesundheit der Bewohner*innen und des Pflegepersonals unter gar keinen Umständen gefährdet werden. Auch müsse den Heimen genügend Zeit für die Vorbereitung entsprechender Maßnahmen eingeräumt werden. Denkbar seien beispielsweise zeitlich begrenzte Besuchszeiten pro Heimbewohner*in (etwa 1 Stunde pro Woche), die Registrierung der Besucher*innen durch das Heim und die Beachtung bestimmter Hygienemaßnahmen (Desinfizieren der Hände, Tragen passender Schutzkleidung). Auch ein kurzer Spaziergang an der frischen Luft müsse erlaubt sein. Ferner könnte man auch regelmäßige Schnelltests des Pflegepersonals und der Besucher*innen in Erwägung ziehen. Bund und Länder stünden in der Pflicht, für eine angemessene Ausstattung der Einrichtungen mit Schutzkleidung und weiteren benötigten Materialien zu sorgen und, soweit Lockerungen nur unter der Voraussetzung regelmäßiger Testungen von Angehörigen zugelassen werden, die notwendigen Testkapazitäten zur Verfügung zu stellen.
Drei Viertel aller Pflegebedürftigen werden zu Hause von ihren Angehörigen und/oder einem Pflegedienst versorgt. Damit sich das Virus nicht weiter ausbreiten kann, seien Schutzkleidung und Atemschutzmasken für die Pflegebedürftigen, ihre Angehörigen und die Pflegekräfte in ausreichender Zahl und Qualität erforderlich. Da die Preise für die benötigten Materialien im Zuge der Corona-Pandemie zum Teil erheblich gestiegen seien, sei es zweckmäßig, die Pflegehilfsmittelpauschale befristet auf 80 Euro pro Monat zu erhöhen, um den Betroffenen die Sicherheit zu geben, die benötigten Materialien auch finanzieren zu können. Schließlich sei für die pflegenden Angehörigen eine Lohnfortzahlung auch für den Fall zu gewährleisten, wenn die Betreuung pandemiebedingt entfalle.
Viele Ältere und/oder pflegebedürftige Menschen sind auf Hol- und Bringdienste angewiesen. Diese Aufgaben ausschließlich den Nachbarschaftshilfen aufzubürden, überfordere diese; auch ihre Ressourcen sind in Zeiten von Corona begrenzt. Es brauche daher einen Ausbau der relevanten Lieferdienste und eine Priorisierung zugunsten der pflegebedürftigen und anderer hilfebedürftigen Menschen. Der sog. Entlastungsbetrag der Pflegeversicherung sollte daher von 125 Euro auf 250 Euro verdoppelt und seine Einsatzmöglichkeiten so ausgeweitet werden, damit er auch zur Finanzierung von Hol- und Bringdiensten genutzt werden könne. Schließlich sei es dringend notwendig, die auf kommunaler Ebene bestehenden professionellen und ehrenamtlichen Hilfen zu koordinieren und nach Möglichkeit zu verzahnen. Hierfür wären Pflegestützpunkte nach Erweiterung ihres Aufgabenspektrums gut geeignet. Leider hat man es in Bayern aber versäumt, das Netz an Pflegestützpunkten auszubauen. „Neun Pflegestützpunkte für den gesamten Freistaat, das ist nichts weiter als ein Tropfen auf den heißen Stein“, so Franz Wölfl abschließend.
Die LSVB ist die überparteiliche Dachorganisation der kommunalen Seniorenvertretungen in Bayern (Seniorenräte, Seniorenbeiräte und Seniorenbeauftragte in kreisangehörigen Gemeinden, kreisfreien Städten und Landkreisen). Wir sind politisch aktiv und bündeln die Senioreninteressen in den Kommunen. Wir stehen für Lebensqualität, Selbstbestimmung und Würde der älteren Generationen. Darüber hinaus engagieren wir uns für die Integration alter Menschen in allen Lebenslagen, wenden uns gegen alle Formen der Ausgrenzung oder Abwertung, fördern Initiativen und Aktivitäten Älterer durch „Hilfe zur Selbsthilfe“, unterstützen aktives Zusammenleben, lebenslanges Lernen sowie den Dialog und die Solidarität zwischen den Generationen. Zur Zeit sind 200 kommunale Seniorenvertretungen Mitglied der LSVB. Darunter 25 Landkreise, die LHSt München und die weiteren bayerischen „Großstädte“ Nürnberg, Augsburg, Würzburg, Regensburg, Ingolstadt, Fürth und Erlangen. In den Gebietskörperschaften, die bei uns Mitglied sind, wohnen rd. 1,7 Mio. Seniorinnen und Senioren, die 65 Jahre und älter sind, bzw. 2,1 Mio. Seniorinnen und Senioren, die das 60. Lebensjahr vollendet haben.
V.i.S.d.P.: Franz Wölfl, Winzererstraße 155, 80797 München, Tel.: 089 954 756 990
Sich sorgen löst die Probleme nicht
Pressemeldung der LandesSeniorenVertretung Bayern e. V. zur Pandemie SARS-CoV-2
„Die LandesSeniorenVertretung Bayern begrüßt alle von Bundesregierung, Bayerischer Staatsregierung und den Kommunen im Zusammenhang mit der Eindämmung der Ausbreitung des Corona-Virus ergriffenen Maßnahmen, auch wenn die aktuelle weitgehende Isolation vieler alter Menschen, vor allem wenn sie zu Hause alleine oder in stationären Einrichtungen leben, soziale Teilhabe auf ein Minimum reduziert“ erklärte Franz Wölfl, der Vorsitzende der LandesSeniorenVertretung Bayern. Wir danken allen Ärzten und Ärztinnen, Pflegerinnen und Pflegern, den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Gesundheitsämter und der FüGKs, haupt- und ehrenamtlich Tätigen in Hilfsorganisationen, Kirchengemeinden und Nachbarschaftshilfen und allen anderen Menschen, die sich aufopferungsvoll rund um die Uhr und sieben Tage die Woche für ihre kranken und/oder hilfebedürftigen Mitmenschen einsetzen, so Wölfl weiter.
Die Corona-Pandemie habe die Gesellschaft zwar fest im Griff. Dennoch dürfe man sich nicht 24 Stunden Sorgen machen, denn sich sorgen löse die Probleme nicht. Gerade für uns ältere Menschen sei es wichtig, sich abzulenken. Die Nachrichten in Rundfunk und Fernsehen von früh morgens bis spät abends zu verfolgen, sei jedoch insoweit nicht das richtige Rezept, so Franz Wölfl. Da die Berichterstattung gerade bei älteren Menschen auch zur Verunsicherung beitragen könne, sei es daher sehr sinnvoll, der Berichterstattung immer wieder für eine geraume Zeit aus dem Wege zu gehen und stattdessen Dinge tun, die einem Spaß machen: telefonieren, Briefe schreiben, in alten Fotoalben stöbern, vom Balkon aus ein Schwätzchen mit dem Nachbarn oder der Nachbarin halten, sich um sein Haustier kümmern usw. Nach Möglichkeit sollte man sich jeden Tag eine kleine Aufgabe suchen, die man erledigen möchte. Das vermittle das Gefühl, der Situation nicht ausgeliefert zu sein. Einige von uns haben den letzten Weltkrieg als Kind miterlebt und die meisten von uns haben die 50er und 60er Jahre des letzten Jahrhunderts durchlebt. Wir verfügen über die Lebenserfahrung, die uns sagt, dass auch in der größten Krise die Welt nicht untergeht.
„Sorge bereitet mir jedoch“, so Franz Wölfl, „das Wording einiger Politiker“. Es werde primär über ältere Menschen gesprochen und geschrieben. Das sei das Wording des letzten Jahrhunderts. Zu Beginn des 21. Jahrhunderts müssten ältere Menschen selbst die Möglichkeit erhalten, in der öffentlichen Kommunikation ihre subjektive Sicht auf die aktuelle Situation zu kommunizieren. Auch sollte die Botschaft der Aufopferung Jüngerer für Ältere vermieden werden. Bei älteren Menschen könne sie ein reduziertes Selbstwertgefühl sowie Schuldgefühle auslösen, bei jüngeren Menschen Frustration und Ressentiments. Und schließlich: Kommunikation über Videotelefone und Soziale Medien sei für viele ältere Menschen eine gewünschte und realistische Option. Allerdings sollte gerade von der Politik ein überzeichnetes Bild technikaffiner, „moderner“ Senioren*innen, die Kontakte problemlos per Skype etc. pflegen, vermieden werden. Das sei nämlich (noch) nicht die Realität. Eine homogene, „positiv“ verzerrte Darstellung älter Menschen in diesem Zusammenhang könne zu Frustrationen und Ablehnung führen und die ohnehin bestehende digitale Spaltung noch verstärken.
Positiv zu vermerken sei, so Franz Wölfl abschließend, die Darstellung der aktuellen Corona-Fallzahlen in verschiedenen Printmedien, soweit die Angabe des chronologischen Alters aussen vor gelassen würde. Dadurch würde implizit auf die Botschaft verzichtet, dass jüngere Menschen „sicher“ wären und dass Krankheit und Tod im Falle älterer Menschen aufgrund ihres hohen Lebensalters weniger gravierend wären.
Die LSVB ist die überparteiliche Dachorganisation der kommunalen Seniorenvertretungen in Bayern (Seniorenräte, Seniorenbeiräte und Seniorenbeauftragte in kreisangehörigen Gemeinden, kreisfreien Städten und Landkreisen). Wir sind politisch aktiv und bündeln die Senioreninteressen in den Kommunen. Wir stehen für Lebensqualität, Selbstbestimmung und Würde der älteren Generationen. Darüber hinaus engagieren wir uns für die Integration alter Menschen in allen Lebenslagen, wenden uns gegen alle Formen der Ausgrenzung oder Abwertung, fördern Initiativen und Aktivitäten Älterer durch „Hilfe zur Selbsthilfe“, unterstützen aktives Zusammenleben, lebenslanges Lernen sowie den Dialog und die Solidarität zwischen den Generationen. Zur Zeit sind 200 kommunale Seniorenvertretungen Mitglied der LSVB. Darunter 25 Landkreise, die LHSt München und die weiteren bayerischen „Großstädte“ Nürnberg, Augsburg, Würzburg, Regensburg, Ingolstadt, Fürth und Erlangen. In den Gebietskörperschaften, die bei uns Mitglied sind, wohnen rd. 1,7 Mio. Seniorinnen und Senioren, die 65 Jahre und älter sind, bzw. 2,1 Mio. Seniorinnen und Senioren, die das 60. Lebensjahr vollendet haben.
V.i.S.d.P.: Franz Wölfl, Winzererstraße 155, 80797 München, Tel.: 089 954 756 990
Information vom Landratsamt Ebersberg
Der Zentrale Sozialdienst bietet seit kurzem landkreisweit eine Trauerhotline an. Auch der Hospizverein bietet eine Sprechstunde an.
Landratsamt: Kontakt – Hotline für von Trauer und von Verlust Betroffene in Zeiten von Corona
Ansprechpartnerin: Jutta Hommelsen
Die Nummer der Kontakt – Hotline ist 08092/823-684.
Auch in außergewöhnlichen Zeiten wie gerade sterben Menschen. Meist sterben sie in Krankenhäusern und Altenheimen und selten zuhause. Manchmal sterben sie nach langer Krankheit und manchmal sehr plötzlich. Die Besuchsverbote und Einschränkungen, die zur Eindämmung des Corona Virus erlassen wurden, machen es Angehörigen nicht möglich, sich von geliebten Menschen zu verabschieden oder notwendiges noch miteinander zu regeln. Beerdigungen finden nur noch im kleinen Kreise statt und Kondolenzbesuche sind nicht möglich. Auch Trauerbegleitung findet nur noch eingeschränkt statt. Viele Menschen sind jetzt sehr einsam.
Die Besuchsverbote und Ausgangsbeschränkungen, so wichtig sie sind, auch sie bedeuten Verlust. Verlust von Kontakt und des miteinander. Dies sind Belastungen für alle und besonders für Trauernde.
Das Landratsamt Ebersberg bietet hier eine Sprechstunde, in der sie die Möglichkeit haben über ihre Sorgen und Erlebnisse diesbezüglich zu sprechen.
Montagvormittag von 9:00 – 12:00 Uhr
Dienstagnachmittag von 14:00 – 16:00 Uhr
Donnerstagvormittag von 9:00 – 12:00 Uhr
Donnerstagmachmittag von 14:00 – 16:00 Uhr
Hospizverein:
Sprechstunde von 11-12 Uhr
Christine Schlosser und Birgit Deppe-Opitz
08092/ 25 69 85
Die Hilfsbereitschaft in Bayern ist großartig!
Uns ist bewusst, welch großartige Arbeit schon vor Ort und überall geleistet wird und mit wie viel Engagement in Bayern ständig neue Aktionen angestoßen und mit Leben erfüllt werden. Um dieses herausragende Engagement durch das Bayerische Sozialministerium zu unterstützen, haben wir verschiedene Handreichungen erarbeitet, die unter www.unser.soziales.bayern.de zum Download bereitstehen.
Das Team Bayern versorgt Sie mit Lebensmitteln und Medikamenten
(anklicken, da gehts zur Homepage der BRK Ebersberg)
Sie wollen Hilfe?

An wen wende ich mich?
Die Bestellhotline: 08092 20 95 120 (von 10 – 17 Uhr)
Wie funktioniert es?
Sie können aus unserer Liste Ihre Einkäufe wählen, wir bringen Sie zu Ihnen nach Hause und Sie bezahlen bequem per Rechnung. Wir liefern Ihnen Lebensmittel, Medikamente und Hygieneartikel.
Link zur Homepage BRK EBERSBERG
Liebe Seniorinnen und Senioren,
am 15. März waren im Bayern Kommunalwahlen. Sie werden, wenn Sie sich die Wahlwerbung vom Landrat über Bürgermeister und Stadträten anschauen, teilweise überrascht gewesen sein, wie die Aussagen und „Versprechen“ zum Thema Seniorinnen und Senioren ausgefallen waren. Besonders die Gewichtung im Verhältnis zu anderen Bevölkerungsgruppen.
Ich weiß, was Ihnen jetzt durch den Kopf geht! Nein, Senioren sind nicht kinderfeindlich. Wir lieben Kinder und Jugendliche und wünschen uns, dass gute Kindergärten, Schulen und Ganztagsbetreuung verwirklicht werden.
Aber mehr Platz als ein Halbsatz sollte auch für die ältere Generation sein.
Ich wünsche Ihnen allen, dass bei Ihren Kandidaten mehr als ein Halbsatz im Wahlflyer gestanden hat. Bitte heben Sie sich ein Exemplar der Wahlwerbung von den Bewerbern auf, die es geschafft haben, für die kommende Legislatur ein politisches Amt zu bekleiden.
Haben Sie den Mut und die Ausdauer, die Wahlversprechen, die für uns Senioren getroffen wurden, einzufordern. Diese Aussagen werden gerne im Konjunktiv formuliert. Da Aussagen im Konjunktiv häufig in den Bereich des Möglichen fallen, wird er auch als Möglichkeitsform bezeichnet.
Sorgen Sie dafür, dass der Begriff für unsere Anliegen (aus dem spätlateinisch modus coniūnctīvus) in Präsens verwandelt werden.
Teilweise werden auch zeitgleich neue Seniorenbeiräte gewählt. Bitte engagieren Sie sich weiter für unsere Generation. Auch wenn die Zeit manchmal endlos erscheint, bis ein Projekt realisiert werden kann, die Beharrlichkeit lohnt sich.
Bitte bleiben Sie gesund!
Ihr
Thomas John
Vorsitzender Seniorenbeirat Ebersberg
Liebe Teilnehmer an der Veranstaltung „Medienwerkstatt für Senioren“,
aufgrund der aktuellen Entwicklung zum Coronavirus, Covid-19 sagen wir die Veranstaltung in der Grund – und Mittelschule am kommenden Freitag, den 13.02.2020 ab. Ihre Gesundheit ist uns wichtig! Aber aufgeschoben ist nicht aufgehoben! Wir werden den 3. Teil unserer Veranstaltung nachholen und sie rechtzeitig informieren.
Falls Sie im kleinen Kreis Hilfe bei der Handhabung ihres Smartphones haben können wir uns gerne im Büro des Seniorenbeirat im Familienzentrum verabreden.
Bitte bleiben Sie gesund!
Herzlichst
Ihr
Thomas John
Vorsitzender Seniorenbeirat Ebersberg
Heute, am 17.02.2020 in derSüddeutschen Zeitung
Heute war die erste Veranstaltung „Medienwerkstatt für Senioren“. Tolle Stimmung, alles hat gepasst. Die Teilnehmer freuen sich auf nächste Woche. Einen großen Dank an die Schüler und die Schulleitung der Haupt – und Mittelschule Ebersberg.
……wir konnten gar nicht alle Anfragen berücksichtigen, also, wir werden die Medienwerkstatt in absehbarer Zeit wiederholen.
Im Stadtmagazin Ebersberg:
……….und danke im Namen aller Seniorinnen und Senioren!
Heute 14.1.2020 im Münchner Merkur
Liebe Seniorinnen und Senioren, unsere 3 Veranstaltungen sind bereits ausgebucht. Dennoch können sie bei uns anrufen; falls ein Teilnehmer absagt, benachrichtigen wir sie. Und bei ganz viel Nachfrage veranstalten wir die Kurse noch einmal!
Der aktive Teil vom Seniorenbeirat, v.l.n.r. Judith Scharnagl, Karin Scharl, Edward Sofeso, Thomas John (Foto T. John)
Treffen des Seniorenbeirat zur letzten Sitzung in 2019. Wir haben für Februar 2020 einen tollen Workshop unter dem Titel „Medienwerkstatt für Senioren“ geplant. In den nächsten Tagen gibt es den Flyer und natürlich Informationen online auf unserer Homepage, Facebook und im Stadtmagazin. Dort können sie die Einzelheiten erfahren. Dann bitte rechtzeitig anmelden, die Plätze sind begrenzt.
Wunschbaum im Pichlmayr Senioren-Zentrum Ebersberg
Auch in diesem Jahr steht ein Wunschbaum im Pichlmayr Senioren-Zentrum Ebersberg. Jeder, der möchte, kann kommen und einen oder gar mehrere Zettel abnehmen und Wünsche erfüllen. Bis Heiligabend werden die entsprechenden Geschenke und Pakete angenommen. Heute hat der Seniorenbeirat Ebersberg, Thomas John und Judith Scharnagl zusammen mit dem Schirmherrn der Aktion Josef Riedl und Alexander Gressierer sowie die Mädchen und Buben des benachbarten Kindergartens St. Benedikt die ersten Wunschzettel mitgenommen. Pünktlich an Weihnachten bringen wir die Päckchen zu den Beschenkten.
Von l.n.r. Einrichtungsleiter Eric Lehmann, Josef Riedl, Judith Scharnagl, Alexander Gressierer, Thomas John
Foto: T. John/Selma
Es ändert sich noch nichts!!
In Tagesschau und Nürnberger Nachrichten sowie auf der Webseite des Bayerischen Rundfunks habe ich gerade innerhalb weniger Minuten Bilder gesehen, die zum Thema Grundrente den deutschen Rentner symbolisieren sollen: Von hinten gesichtslos fotografiert, nutzlos auf der Bank sitzend, überwiegend grauhaarig.
Schon mehrfach habe ich Redaktionen auf diese „Schubladenfotos“ angesprochen. Die Ausreden waren: Rentner darf man wegen des Persönlichkeitsrechts nicht von vorne zeigen, als ob es keine Senioren als Fotomodelle gäbe. Die Pauschalisierung der apathisch dasitzenden Alten mache das Thema sofort erkennbar, nein, es schürt seniorenfeindliche Vorurteile.
Rentner können fröhlich lachen, modern gekleidet und attraktiv frisiert sein, trainierte Körper haben, im Garten arbeiten, Sport treiben, Dinge reparieren, Schach spielen, erstklassig Instrumente spielen, ehrenamtlich tätig sein.
Ich möchte allen empfehlen, eine Initiative zu starten, dass Senioren, Rentner und Rentnerinnen in Bayern in den Medien entsprechend positiv dargestellt werden. Die großen Tageszeitungen und der BR wären ein Anfang. Agenturen haben viele Seniorenbilder, die dafür geeignet wären.
Der Seniorenbeirat und die Stadt Ebersberg präsentieren: MUSIK AM NACHMITTAG am 5. November, leider sind schon alle Eintrittskarten vergeben!
Falls Sie ihn noch nicht kennen,
unser Bürgerbeauftragter der Bayerischen Staatsregierung, immer für Sie da!
also, nicht zögern!
Eine wichtige Information, besonders für Senioren!
Neben-und Wechselwirkungen können im Alter zunehmen
Senioren sind bestens betreut in der Stammapotheke
Ebersberg, den 15. August 2019
Tabletten gegen Bluthochdruck, Kapseln gegen Rheuma und ein Saft gegen Husten – vor allem ältere Menschen müssen oft täglich mehrere Medikamente schlucken. Die Apothekerinnen und Apotheker in Ebersberg helfen mit ausführlicher Beratung, damit die Patienten nicht den Überblick verlieren.
„Je älter wir werden, desto mehr Krankheiten bekommen wir und desto mehr Medikamente müssen wir einnehmen. Daher muss bei jedem zusätzlichen Medikament geprüft werden, ob sich dieses mit den bereits verordneten Präparaten verträgt und welche Wechselwirkungen zwischen den einzelnen Substanzen bestehen“, so Dr. Bernd Grünberg, Sprecher der Apotheker im Landkreis Ebersberg. Wie schwerwiegend ein arzneimittelbezogenes Problem ist und wie es vermieden werden kann, hängt besonders bei älteren Patienten vom Einzelfall ab. „Daher sollten vor allem bei Patienten mit mehreren Krankheiten die Auswahl und Dosierung aller Medikamente auf den individuellen Patienten abgestimmt sein. Zusätzlich sollte die gesamte Medikation regelmäßig überprüft werden“, sagt Apotheker Bernd Grünberg. Aus diesem Grund ist es ratsam, seine Arzneimittel wenn möglich immer aus derselben Apotheke zu beziehen. Bernd Grünberg: „Die Apothekerin oder der Apotheker ist dann mit der Medikation vertraut, hat also den Überblick über alle Mittel, die der Patient einnimmt.“
Tabletten und Tropfen richtig anwenden
Problematisch bei älteren Patienten ist häufig nicht nur die Frage, was eingenommen wird, sondern auch wie. „Am besten lässt man sich die richtige Anwendung eines Medikaments in der Apotheke demonstrieren“, sagt Bernd Grünberg. „Dies gilt besonders bei technisch aufwendig verpackten Medikamenten wie Augentropfen, Trockensäften oder Medikamenten zur Inhalation.“ Bernd Grünberg rät älteren Patienten, deren Kraft in den Händen nicht ausreicht, um zum Beispiel Kindersicherungen zu öffnen, sich die Verpackungen bereits in der Apotheke öffnen zu lassen oder sich die passenden Hilfsmittel zum Öffnen der Verpackungen zeigen zu lassen. Auch schwierige Anwendungsweisen zur Inhalation oder zum Eintropfen ins Auge sollten sich Patienten in der Apotheke vor Ort demonstrieren lassen.
Medikamente nicht eigenmächtig zerkleinern
Gerade bettlägerige Menschen sind oft nicht in der Lage, ihre Medikamente zu schlucken. Was aber viele nicht wissen: Die Herstellungsweise mancher Medikamente hat Einfluss auf die Wirkungsweise. Bernd Grünberg: „Wenn Tabletten also z.B. zerkleinert werden und möglicherweise sogar Saft daraus hergestellt wird, um sie besser schlucken zu können, kann sich die Wirkung verändern.“ Das Spektrum der sich dabei ergebenden Komplikationen reicht von völliger Wirkungslosigkeit bis zur hochgefährlichen Überdosierung. „Fachkenntnisse in diesem Bereich hat nur der Apotheker“, betont Bernd Grünberg. „ Lassen Sie sich in der Apotheke gegebenenfalls Alternativen zeigen, wenn Sie mit Ihrer Medikation nicht zu recht kommen, rät Apotheker Bernd Grünberg.
Bayerisches Apothekerhaus Maria-Theresia-Straße 28 81675 München Telefon (089) Kammer 92 62 0 Verband 99 83 82 0
Der Seniorenbeirat und die Stadt Ebersberg präsentieren: MUSIK AM NACHMITTAG
Bitte vormerken! 5.11.2019
Auf der diesjährigen Delegiertenversammlung der Landesseniorenvertretung Bayern – LSVB – am 1./2. Juli wurde das Vorstandsgremium neu gewählt. Aus der seit drei Jahren bewährten Zusammensetzung sind wieder dabei:
V. li: Karin Brunner (Beisitzerin und Vorsitzende des Beirats), Dieter Kothe (stellv. Vorsitzender), Uta Dietl (Schriftführerin), Franz Wölfl (Vorsitzender), Dr. Georg Hellwig (stellv. Vorsitzender), Franziska Miroschnikoff (Beisitzerin), Hermann Lappus (Schatzmeister), Hanka Schmitt-Luginger (stellv. Vorsitzende). Neu sind Helmut Beck und Thomas John, sie wurden als Beisitzer gewählt.
Ab 15. Dezember 2019 gibt es einen neuen S-Bahn Tarif.
Hier die vorab Information
Das Projekt „Ruhebänke für Senioren in der Stadt“ ist mit dem Aufstellen der 10. Bank auf der Hupfauer Höhe abgeschlossen. Neu sind die Bänke bei der AOK, Schwedenanger, Dr.-Wintrich-Str. Richtung Bahnhof. Es gibt noch mehr schöne Plätze für Bänke, wir bleiben dran. Unser Dank geht an die Stadt Ebersberg, den Spendern der Bänke und an die Stadtgärtnerei!
Bank auf der Hupfauer Höhe mit Seniorenbeiratsvorsitzenden Thomas John
Der Seniorenbeirat Ebersberg hat die Freiluft Schachsaison eröffnet!
Die Schachfiguren sind für Jederman zugänglich, der Schlüssel für die Figurenkiste ist im Cafe Zimtblüte und in der Musikschule hinterlegt.
Neues aus der Kreisklinik Ebersberg
Liebe Seniorinnen und Senioren in Ebersberg,
bei verschiedenen Anlässen haben wir in den letzen zwei Jahren das Anliegen, für Senioren und Seniorinnen einen ermäßigten Fahrpreis für die S-Bahn Fahrt nach München zu erlangen, zur Sprache gebracht. Auch bei der Veranstaltung am 19. März 2019.
„Um über die Sorgen von Bahnreisenden zu sprechen, lädt der Ebersberger Landrat Robert Niedergesäß (CSU) zu einem Bürgerdialog ein. Am Runden Tisch mit dabei sein werden auch Heiko Büttner, Chef der S-Bahn München, und MVV-Geschäftsführer Bernd Rosenbusch. Sie wollen mit den Fahrgästen und interessierten Bürgern über mögliche Probleme sprechen und erörtern, was sich in Zukunft besser machen ließe.“
Die Antwort von Herrn Dr. Berd Rosenbusch, Geschäftsführer des MVV war:
Eine besondere Ermäßigung für Senioren bei gelegentlichen Fahrten (z. B. verbilligte Einzelfahrkarten oder Tagestickets)ist nicht vorgesehen.
Wir arbeiten weiter daran!!
BRK-Kreisverband übergibt einen lebensrettenden Defibrillator an EDEKA Peschel. Danke im Namen des Seniorenbeirats Ebersberg!
Jetzt ist das richtige Wetter für Freiluft Schach!
Vielen Dank an die Biker vom Motoradclub Bastards für die Spende für unser Seniorenkonzert. Ja, die Herren wissen was ein guter Sound ist!!
Münchner Merkur 24.1.2019
Eine nette Idee um Seniorinnen und Senioren eine Weihnachtsfreude zu machen!
Wunschbaum-Aktion für Senioren Zentrum Pichlmayr in Ebersberg
Die Firmengruppe Pichlmayr betreibt in Bayern 20 Einrichtungen für Senioren und pflegebedürftige Menschen – insgesamt rund 1.500 Personen werden hier jeden Tag versorgt.
In diesem Jahr hofft das Unternehmen, gerade zu Weihnachten, den Bewohnern mit Hilfe vieler freiwilliger Helfer und Schenker individuelle und ganz persönliche Wünsche erfüllen zu können.
Inspiriert durch einige rührende Senioren-Wunschzettel aus dem Raum Dachau, die Ende diesen Jahres durch die Presse gingen, entschloss sich die Firmengruppe Pichlmayr, auch ihren Bewohnern die Möglichkeit zu geben, individuelle, unausgesprochene Wünsche auf Wunschzettel zu schreiben.
Und so gibt es in diesem Jahr zum ersten Mal die Pichlmayr-Wunschbaum-Aktion.
Viele hegen Wünsche – meist ganz bescheiden, aber sprechen diese nicht aus.
Die Wünsche aller Bewohner (falls es sich um materielle Wünsche handelt, haben diese einen maximalen Preis von 30.- Euro) hängen ab dem 12. Dezember 2018 an den Weihnachtsbäumen in den Eingangsbereichen der Senioren-Zentren Pichlmayr.
Vor dem Wunschbaum vom l.n.r. Dr. E. Sofeso Seniorenbeirat Ebersberg, J. Riedl 3. Bürgermeister Ebersberg, Eric Lehmann Seniorenzentrum Pichlmayr, T. John Seniorenbeirat Ebersberg, Judith Scharnagl Seniorenbeirat Ebersberg
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Münchener Merkur
Am Dienstag, den 6. November 2019 präsentierte der Seniorenbeirat Ebersberg die Bilanz seiner Tätigkeit im abgelaufenen Jahr und die anstehenden und laufenden Projekte für die Zukunft.
Aus dem Stadtmagazin November 2018
Ehrenamtsmesse 2018
Treffen auf der diesjährigen Ehrenamtsmesse: v.l.n.r.
Alexander Gressierer, Ortsvorsitzender der CSU Ebersberg, Thomas Huber (CSU) MBA, MdL, Thomas John, Seniorenbeirat Ebersberg
Die Ampeln für Menschen mit Mobilitätseinschränkung , die „Seniorenampel“ sind heute in Betrieb gegangen.
Die Chips zum Schalten der Ampeln sind im Bürgerbüro erhältlich.
Anbei ein Videoauschnitt von den Ansprachen:
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Bericht in SAT 1
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Bericht in der BR Abendschau vom 25.9.2018
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Ansprache Thomas Huber, MdL
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Ansprache 1. Bürgermeister Walter Brilmayer
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Ansprache Seniorenbeiratsvorsitzender Ebersberg, Thomas John
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Mümchener Merkur vom 2/3. Oktober
aus Süddeutsche Zeitung vom 22/23.9.2018
Bericht „Senioren Ampel“ im Münchener Merkur vom 30.9.2018
Bitte den Termin vormerken und rechtzeitig die Eintrittskarten im Bürgerbüro abholen!
Quelle:Stadtmagazin Ebersberg Sep.2018
Bitte jetzt schon vormerken!
Die nächste „Musik am Nachmittag“ am 18. Oktober 2018 im alten Speicher in Ebersberg,
wieder mit einer Oper im Taschenbuchformat, diesmal „Don Pasquale“ von Gaetano Donizetti
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schauen Sie mal den kleinen Film an! Zum Thema Ampelschaltung!
Aus der Süddeutschen Zeitung vom 4.1.2018
Grünes Licht
Foto: Peter Hinz-Rosin
Längere Grünphasen an Fußgängerampeln wie am Marienplatz wünschen sich viele Senioren, die nicht mehr so flott unterwegs sind.
Ebersberger Senioren sollen als erste im Freistaat die Option auf Extra-Zeit an Fußgängerampeln erhalten
Von Victor Sattler, Ebersberg
1,20 Meter pro Sekunde legt der Durchschnittsdeutsche bei einer Ampelüberquerung zurück. Die Ebersberger Seniorenbeiräte um den Vorsitzenden Thomas John schaffen ihre 1,20 Meter problemlos und kommen so sicher über die Straße. Trotzdem oder gerade deshalb setzen sich die sieben Ehrenamtlichen aber für jene ältere Mitbürger ein, die laut John nur noch 80 Zentimeter oder weniger pro Sekunde schaffen und dann plötzlich von einem roten Männchen in große Panik versetzt werden. „Die übernehmen sich körperlich, um es noch rechtzeitig hinüberzuschaffen“, mahnt Thomas John, „manche sind danach richtig fix und fertig.“ Um hieran etwas zu ändern, hat John noch einen ganz anderen Weg als bloß 1,20 Meter auf sich genommen: Er hat das Anliegen der „Senioren-Ampel“ mit einer längeren Grünphase in den Bayerischen Landtag getragen, wo es beim Ebersberger Abgeordneten Thomas Huber (CSU) ein geneigtes Ohr fand.
„Wir häkeln nicht“, betont Seniorenbeirat Thomas John gern, „wir stricken auch nicht. Nein, wir sind sogar relativ gefährlich!“ Zu spüren bekamen diese Gefährlichkeit jene, die den Antrag auf eine „Senioren-Ampel“ seit zwei Jahren immer weiter verschoben hatten. Damals, als die Idee zuerst aufkam, wäre Ebersberg noch nach Hongkong und Singapur die dritte „Metropole“ mit solch einer Innovation im Straßenverkehr geworden, sagt John mit einem Augenzwinkern. Heute ist das Konzept zwar schon etablierter, aber innerhalb Bayerns ist es immer noch ein Pilotprojekt mit echtem Pioniercharakter. Bevor Ebersberg dieser Rang abgelaufen werden könnte, hakte John also eifrig bei den Landtagspolitikern nach, wie es denn um sein Herzensprojekt stünde. „Ich habe wirklich jedem von ihnen die Ohren vollgejammert“, sagt er und lacht, ganz ohne falsche Scheu, „irgendwann habe ich dann aber auch beim Richtigen gejammert.“
Mit der Unterstützung von Thomas Huber sollen nun zwei besonders tückische Fußgängerampeln den Anfang machen und weitere könnten ihnen folgen: Die, die vom Ebersberger Marienplatz aus über die Bahnhofstraße führt, und in nächster Nachbarschaft die Ampel, die in einer scharfen Kurve die Eberhardstraße beim Alten Kino überqueren lässt. Ausgerüstet mit einer Magnetkarte oder einer Smartphone-App könnten Bürger, die mehr Zeit brauchen, den Ampel-Zyklus ein wenig entschleunigen: 50 Prozent länger, also ein paar zusätzliche Sekunden stünden ihnen dann zur Überquerung zur Verfügung.
„So eine Magnetkarte bekommt man aber nicht einfach zum 60. Geburtstag geschenkt“, erklärt John, „nur die, die es wirklich nötig haben, könnten sich im Bürgerbüro darum bewerben und dürften sie auch nur selbst benutzen, nicht aus der Hand geben.“ Über die Gehfähigkeit des jeweilig Vorsprechenden müsste dann wohl nach Augenschein entschieden werden. Auch junge, aber körperlich eingeschränkte Menschen kämen somit als Empfänger des Sonder-Schlüssels theoretisch infrage.
Mehr als 3000 Ebersberger sind älter als 60 Jahre, deshalb muss der Nutzerkreis auf die Bedürftigen beschränkt und irgendwie reglementiert werden. Der Straßenverkehr ist ein empfindliches System, das auch durch die Manipulation an nur zwei einzelnen Rädchen respektive Ampeln ins Ungleichgewicht geraten kann. „Wenn zum Beispiel in München diese Senioren-Ampeln Realität würden und alle Münchner Senioren sich dann plötzlich zu einem Flashmob zusammentäten – ja, dann könnten sie ohne Probleme den Stachus lahmlegen!“, spielt John in Gedanken mit der dunklen Seite der Magnetkarten-Macht. Um so eine Diktatur der Pensionäre in Ebersberg zu verhindern, wolle sich das bayerische Innenministerium den Innenstadtverkehrsfluss bei einer Ortsbesichtigung im Januar erst mal ganz genau anschauen, den Nutzen abwägen, auch die nötigen rechtlichen Fragen prüfen – und danach entscheiden. Da es sich um Staatsstraßen handelt, kann die Stadt den Beschluss zur „Senioren-Ampel“ nicht auf eigene Faust fassen.
Trotz dieser letzten Hürde ist John aber äußerst zuversichtlich. Die Behinderung des Pkw-Verkehrs sei unmerklich, die Kosten für die Installation beliefen sich auf einen besonderen Pro-Bono-Sparpreis, weil die zuständige Firma auch selbst ein Interesse daran hat, dass das Pilotprojekt vom Boden der Theorie in den Alltag abhebt. Wenn alles glattgeht, haben sich für den erst 2014 gegründeten Seniorenbeirat zwei Jahre an Beharrlichkeit ausgezahlt. „Wir sind kein Kaffeetrinker-Verein, wir wollen wirklich etwas verändern, etwas bewegen und Hilfestellung leisten“, verspricht John. Als Nächstes stünden dann mehr Zebrastreifen und die ersten „Senioren-Parkplätze“ auf der Agenda des Beirats, um den Asphalt in der Kreisstadt alsbald für alle Ebersberger lebenswerter zu machen.
Aus dem Newsletter von Thomas Huber
Dienstag, 5. Dezember 2017
Ampelschaltung: Innenministerium kündigt Ortsbesichtigung an
Seniorenampel: Huber macht Druck und fordert Modellprojekt
Teil 1 Seniorenampel:
(c) qay pixelio.de
Nach über zweieinhalb Jahren kommt wohl endlich Bewegung in ein wichtiges Thema, dass nicht nur für die Senioren in Ebersberg von großer Bedeutung ist, sondern auch für alle Betroffenen mit Gehschwäche. Es geht um die Errichtung von Ampelschaltungen für Senioren, mit der die Grünphase verlängert werden kann und damit Straßenüberquerungen erleichtert. Schon seit April 2015 befasst sich der Ebersberger Landtagsabgeordnete Thomas Huber mit dieser Angelegenheit, nachdem ihn der Vorsitzende des Seniorenbeirats Thomas John auf die Notwendigkeit und entsprechende technische Möglichkeiten hinwies. Seither hat Huber zahlreiche Gespräche auf verschiedenen Behördenebenen geführt und im letzten Jahr sogar Kontakt mit dem Hersteller aufgenommen. Auf Hubers Initiative reiste der Hersteller in die Kreisstadt und präsentierte im Rathaus das innovative Ampelkonzept dem Ebersberger Bürgermeister Walter Brilmayer, dem Seniorenbeauftragten Thomas John und dem Stimmkreisabgeordneten Thomas Huber im Beisein von Fachleuten der Stadt Ebersberg.
Die Präsentation verlief für alle Anwesenden positiv und auch die kalkulierten Kosten waren überschaubar, sodass weitere Schritte im Behördendschungel vereinbart werden konnten. Im Rahmen der Zuständigkeiten wurde schließlich das Landratsamt Ebersberg, das Innenministerium und erneut die Regierung von Oberbayern eingeschaltet, um eine Genehmigung für das innovative Ampelprojekt zu erreichen. Dem nachhaltigen Bemühen von John und Huber ist es nun zu verdanken, dass nach dem langwierigen Gerangel um Zuständigkeiten auf höherer Verwaltungsebene endlich wieder Bewegung in die Sache kommt. Huber: „Das Ziel ist die Realisierung eines Modellprojekts und dazu müssen viele rechtliche Fragen und Zuständigkeiten geklärt werden. Deswegen fordere ich nun, dass die zuständigen Behörden sich endlich ein Bild von der Lage vor Ort machen!“ Auf Einladung Hubers findet demnächst ein Ortstermin aller beteiligten Behörden in Ebersberg statt.
Teil 2 Seniorenampel:
Innenministerium folgt Einladung zur Ortsbesichtigung
Vergangene Woche informierte der Ebersberger Stimmkreisabgeordnete Thomas Huber im Rahmen einer Pressemeldung über seine bisherigen Bemühungen für die Einrichtung einer Ampelschaltung für Senioren. Eine Grünphasenverlängerung könne Huber zufolge eine wesentliche Erleichterung für Personen mit einer Gehschwäche sein. In die Sache war Bewegung gekommen, nachdem er vor einigen Wochen im Bayerischen Innenministerium erneut Druck gemacht hat und eine offizielle Stellungnahme einforderte. Hinzu kam die Forderung nach einer Ortseinsicht, um die Gegebenheiten und Möglichkeiten besser beurteilen zu können. Wie das Bayerische Innenministerium Huber nun mitteilte, wurde die Regierung von Oberbayern mit der Organisation und Durchführung der Ortseinsicht beauftragt. Da es noch keine vergleichbaren Ampelschaltungen in Bayern gebe, müssten einige rechtliche Fragen geklärt werden. Der Versuch mit den Ampelschaltungen für Senioren werde aber grundsätzlich positiv bewertet. Auch im Hinblick auf eine älter werdende Gesellschaft sei es von besonderer Bedeutung, die spezifischen Bedürfnisse der Fußgänger stärker zu berücksichtigen.
Das Bayerische Innenministerium bedaure in dem Schreiben an Huber zudem, dass seine schon vor längerer Zeit an das Landratsamt Ebersberg, die Regierung von Oberbayern und das Ministerium gerichtete Anfragen so lange Bearbeitungszeiten in Anspruch genommen haben. Begründet wurde dies mit der Komplexität des Themas. Huber: „Ich begrüße die Zusicherung des Bayerischen Innenministeriums zur Ortseinsicht und denke, dass es höchste Zeit dafür ist. Ich werde dann mit von der Partie sein und verfolgen, ob die Belange der Betroffenen genügend gewürdigt werden.“ Huber kündigte an, sich weiterhin eng mit Thomas John abzustimmen. Der Seniorenbeauftragte der Stadt Ebersberg hatte Huber die Idee der Seniorenampel ursprünglich vorgestellt.
Bild: (c) qay pixelio.de
Am Dienstag, den 7. November präsentierte der Seniorenbeirat Ebersberg die Bilanz seiner Tätigkeit im abgelaufenen Jahr und die anstehenden und laufenden Projekte für die Zukunft.
Ein großer Erfolg war das Konzert am 9. November im Alten Speicher in Ebersberg.
Ausverkauftes Haus, tolle Stimmung!
Im nächsten Jahr, so versprach unser Bürgermeister, gibt es wieder ein Konzert für unsere Senioren. Danke!


Begrüßung der Gäste durch 1. Bürgermeister Walter Brilmayer und den Seniorenbeirats Vorsitzenden Thomas John
Fotos: Heike Autschbach – Internationale Stiftung zur Förderung von Kultur und Zivilisation
Frau Doris Rauscher, Landtagsabgeordnete, sozial- und familienpolitische Sprecherin der SPD-Fraktion im Landtag, Stadträtin und Kreisrätin im Kreistag zu Besuch am Informationsstand des Seniorenbeirats Ebersberg am Tag des Ehrenamts in Ebersberg.
Im Stadtmagazin Oktober 2017 auf Seite 1
Bitte nicht vergessen die Eintrittskarten im Bürgerbüro vom 16.-20.10. 2017 abzuholen
Eintrittskarten für Senioren gibt es vom 16. bis 20 Oktober im Bürgerbüro
FIT IM AUTO, ein Training für sicheres Autofahren.
Eine Veranstaltung der Kreisverkehrswacht Ebersberg e. V.
http://www.verkehrswacht-ebersberg.de
Wir laden Sie ein zu einer Informationsveranstaltung
Gefahren im Straßenverkehr
am Montag, 26. Juni 2017
von 16.00 bis 18.00 Uhr
Unterm First (Klosterbauhof) Ebersberg
in Zusammenarbeit mit der Kreisverkehrswacht Ebersberg e.V.
Es referieren die beiden Ebersberger Polizisten,
die Herren Schedo und Schweida u.a. über:
• Gesetzliche Neuerungen
• Gefahren für Senioren im Straßenverkehr
Die Veranstaltung ist selbstverständlich kostenlos.
Anmeldung bitte bis zum 22.6.2017
an den Seniorenbeirat-Ebersberg.
Seniorenbeirat der Stadt Ebersberg
Marienplatz 1
85560 Ebersberg
Tel. 08092 2320640
E-mail: info@seniorenbeirat-ebersberg.de<
www.seniorenbeirat-ebersberg.de
Die Veranstaltung am 16. Mai war einvoller Erfolg!
Fast 60 Teilnehmer haben dem Referent, Herr Erwin Länger zugehört.
Der Seniorenbeirat Ebersberg informiert:
Wir laden Sie ein zur Informationsveranstaltung
Am Dienstag, 16. Mai 2017 um 15.00 Uhr
Unterm First (Klosterbauhof) Ebersberg zu den Themen:
Vorsorgevollmacht, Betreuungsverfügung und Patientenverfügung – aus der Praxis für die Praxis
Um Ihnen Gelegenheit zu geben, bestens informiert, die erforderlichen Formulare an Ort und Stelle auszufüllen, laden wir Sie herzlich ein. Was kann geschehen, wenn ich keine Vollmacht erstellt habe?
- Was kann geschehen, wenn ich keine Vollmacht erstellt habe?
- Wen kann ich als Vollmachtnehmer einsetzen?
- Wer regelt meine Finanzen?
- Wer setzt meine Patientenverfügung gegenüber dem Arzt durch?
- Wer entscheidet über Behandlungsmaßnahmen im Krankenhaus?
- Wer sucht für mich einen Platz im Pflegeheim?
- Ist eine Patientenverfügung für den Arzt verbindlich?
- Wird mein Wille beachtet?
Der Referent, Herr Erwin Länger, Leiter der Betreuungsstelle Ebersberg i. R. wird in leicht verständlicher Art in seinem Vortrag auf alle wesentlichen Aspekte der infrage kommenden Verfügungen eingehen.
Sie können jederzeit Fragen stellen. Der Vortrag ist für alle Altersstufen geeignet.
Die benötigten Formulare erhalten Sie von uns. Bitte klären Sie zu Hause schon einmal ab, wen Sie als Vollmachtnehmer/Betreuer einsetzen könnten.
Zur besseren Planbarkeit der Veranstaltung bitten wir um Anmeldung bis 12. Mai 2017 unter info@seniorenbeirat-ebersberg.de
Bei Fragen steht Ihnen der Seniorenbeirat Manfred Lipp
unter der Telefonnummer 08092 857333 für Auskünfte zur Verfügung.
Falls gewünscht, reservieren wir Ihnen gerne einen Platz.
Seniorenbeirat der Stadt Ebersberg
Marienplatz 1
85560 Ebersberg
Tel.: 08092-2320640
Mail: info@seniorenbeirat-ebersberg.de
www.seniorenbeirat-ebersberg.de
Süddeutsche Zeitung vom 
Süddeutsche Zeitung vom 16.3.2017
lesenswert………………
http://www.gdv.de/2017/03/jeder-vierte-rentner-von-morgen-erwartet-grosse-probleme-im-alter/
https://7jahrelaenger.de/deutsche-senioren-sind-mit-ihrer-lage-zufrieden/
Aus dem Jahresbericht 2016 der Stadt Ebersberg
(Seite 51)
Aus dem Stadtmagazin Ebersberg, Dezember 2016
Es ist geschafft!
Der Seniorenbeirat hat zusammen mit dem Verschönerungsverein Ebersberg 6 neue Sitzbänke im Stadtgebiet Ebersberg realisiert!
Ein Dank gilt den Spendern!
Hier stehen demnächst die Sitzbänke:
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Ecke Ringstr. / Alpenstr.
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Hans-Sponholz-Anger 23
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Ecke Abt-Williram-Str. / Candid-Huber-Str. (vor dem Hallenbad)
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Im Tal 19
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An der Weinleite 36a
-
Fußweg nach Langwied
Beratungstermine 2017:
im Büro des Familienzentrums, Von Feury Straße 10, jeweils ab 14.00 Uhr
Januar 16.1.
Februar 6.2. / 20.2.
März 6.3. / 20.3.
April 3.4.
Mai 15.5.
Juni 19.6.
Juli 3.7. / 17.7.
August 7.8. / 21.8.
September 4.9. / 18.9.
Oktober 2.10. / 16.10.
November 6.11. / 20.11.
Dezember 4.12. / 18.12.
Beratungstermine 2016:
im Büro des Familienzentrums, Von Feury Straße 10, jeweils ab 14.00 Uhr
Januar 18.01.
Februar 1.2. /15.2
März 7.3. / 21.03
April 4.4. / 18.4
Mai 2.5
Juni 6.6. / 20.6
Juli 4.7. / 18.7
August 8.8. / 22.8
September 5.9. / 19.9.
Oktober 3.10. / 17.10
November 7.11. / 21.11
Dezember 5.12. / 19.12
Uns erreichen öfters Anfragen, wie man abends vom S-Bahn Bahnhof weiter kommt!
Vor dem Bahnhof stehen zu den Ankunftszeiten der S-Bahnen oft Fahrzeuge bereit. Falls sie sicher sein wollen, bestellen sie sich ein Taxi vorab, oder wenn sie absehen können, wann sie ankommen.
Auf Nachfrage haben uns die nachstehenden Unternehmen die Möglichkeit bestätigt:
http://www.taxi-selo.de
http://www.mobitaxx.de
Telefon Ebersberg:
+49 8092 25 65 18
Telefon Grafing:
+49 8092 86 29 12
Telefon Kirchseeon:
+49 8091 72 66
Seit September 2016 bin ich die neue Seniorenbeauftragte für den Landkreis Ebersberg. Ich arbeite als Sozialpädagogin schon 23 Jahre im Landratsamt, bisher in der sozialen Beratung. Daher kenne ich den Landkreis gut und auch die Anliegen älterer Menschen. Als Seniorenbeauftragte darf ich daran mitwirken, dass es im Landkreis Ebersberg gute Lebensbedingungen für Senioren gibt. Darauf und auf die Zusammenarbeit mit Ihnen freue ich mich!
Lydia Pfeifer-Ritzmann
Unsere Aktion
Sitzgelegenheiten im Stadtgebiet
Zeitungsartikel aus der Süddeutschen Zeitung, Münchner Merkur, Hallo Ebersberg
Link zur Süddeutschen Zeitung vom 14. März 2016
S-Bahnhöfe im Landkreis von Barrierefreiheit weit entfernt
Süddeutsche Zeitung 14. März 2016,
…..über eines ihrer großen politischen Themen: S-Bahnhöfe im Landkreis von Barrierefreiheit weit entfernt
Das Fazit der Rundreise ist ernüchternd; viele Bahnhöfe sind nicht barrierefrei, die nicht mobil sind, wird es nicht leichter gemacht: Es gibt weder einen Aufzug noch ein Behindertenleitsystem, zudem sind die Behindertenparkplätze mehr als 500 Meter vom Bahngleis entfernt. In Eglharting gibt es zwar einen barrierefreien Bahnsteig, aber es gibt keinen einzigen Behinderten-Parkplatz. „Die einzige Möglichkeit, hier von weiter weg zur Bahn zu kommen, ist mit dem Fahrrad – oder vielleicht auch mit dem Pferd“, kritisiert Thomas John vom Seniorenbeirat der Stadt Ebersberg.
Links, die für Sie von Interesse sein könnten!
Dienstleistungen und Mobilität:
StMAS Info und Beratung: www.stmas.bayern.de/senioren/wohnen/beratung.php
Betreutes Wohnen Zuhause: www.stmas.bayern.de/senioren/wohnen/betreut_zuhause.php
Mobilität: www.stmwi.bayern.de/innovation-technologie/projekte-aufbruch-bayern/energie-mobilitaet
Bürgerbusse in Deutschland: www.buergerbusse-in-deutschland.de
Flexibus: www.landkreis-guenzburg.de/auto-und-verkehr/oepnv-bus-und-bahn/flexibus.html
Sanfte Mobilität: www.werfenweng.eu/de/sanfte-mobilitaet
Weiterentwicklung Mobilität: www.sehr-mobil.de
Mobilitätsmodell Mannebach mit Dorfmobil und Gesundheitshütte: www.mannebach.info
Gesundheit und Pflege:
Bayerisches Ministerium für Gesundheit und Pflege: www.stmgp.bayern.de
FQA – Fachstellen für Pflege- und Behinderteneinrichtungen – Qualitätsentwicklung und Aufsicht: www.stmgp.bayern.de/pflege/fqa
Niedrigschwellige Betreuungsangebote: www.niedrigschwellig-betreuung-bayern.de
Deutsches Seniorenportal: www.deutsches-seniorenportal.de
InForm: www.in-form.de/buergerportal/in-form-sein/im-alter.html
Gesundheit und Prävention: www.bagso.de/gesundheit.html
Pflege: www.bagso.de/pflege.html
Markt:
Ärztliche Versorgung: www.lgl.bayern.de/gesundheit/gesundheitsversorgung/kommunalbuero/index.htm
Nahversorgung in Bayern: www.stmwi.bayern.de/fileadmin/user_upload/stmwivt/Publikationen/2014/Nahversorgung_in_Bayern.pdf
Der Dorfladen in Bayern: www.stmwi.bayern.de/fileadmin/user_upload/stmwivt/Publikationen/2014/Der_Dorfladen_in_Bayern.pdf
Dorfladennetzwerk: www.dorfladen-netzwerk.de/wolfgang-groell
Teilhabe und Engagement:
Geschäftsstelle Nachbarschaftshilfe und soziale Dienstleistungen der BAS: www.nachbarschaften.seniorenbueros.org/index.php?id=216
StMAS zum Ehrenamt: www.stmas.bayern.de//ehrenamt
Seniorenakademie Bayern: www.seniorenakademie.bayern
Zeitvorsorge-Beispiel: www.stadt.sg.ch/home/gesellschaft-sicherheit/aeltere-menschen/zeitvorsorge.html
Engagement: www.bagso.de/engagement.html
Wohnen:
Neue Wohnformen: www.neue-wohnformen.de
Forum gemeinschaftliches Wohnen: www.fgw-ev.de
Koordinationsstelle Wohnen im Alter: www.wohnen-alter-bayern.de
MARO-Genossenschaft: www.maro-zentrum.de
Wohnprojekteatlas Bayern: www.wohnprojektatlas-bayern.de
Wohnprojekteportal: www.wohnprojekte-portal.de
Wohnen für Hilfe: www.wohnenfuerhilfe.info
Wohnanpassungsberatung: www.bag-wohnungsanpassung.de
Wohngemeinschaften ab 50: www.pluswgs.de
Wohnen: www.bagso.de/wohnen.html
Einige Finanzierungsmöglichkeiten:
Förderportal des Bundes: foerderportal.bund.de
Förderdatenbank: www.foerderdatenbank.de
Fundraising: www.fundraising-bayern.de
Crowd-Funding: www.crowdfunding.de
Gemeinschaftliche Wohnprojekte: MARO-Genossenschaft
Datenbanken und Information:
IHK Demographierechner Bayern: www.ihk-demografierechner-bayern.de
Förderportal des Bundes: foerderportal.bund.de
Förderdatenbank: www.foerderdatenbank.de
Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung: www.statistik.bayern.de
Wegweiser Kommune: www.wegweiser-kommune.de
StMAS Info und Beratung: www.stmas.bayern.de/senioren/wohnen/beratung.php
Ambulanter Gerontopsychiatrischer Verbund Bayern: www.agvb.de
Seniorenpolitik: www.stmas.bayern.de//senioren
StMAS zu Generationen: www.stmas.bayern.de//generationen
Praxisbeispiele in Kommunen und Regionen: www.demographiekonkret.de/Kommunen.15.0.html
Projekte der Arbeitsgemeinschaft Obere Vils-Ehenbach: www.aove.de/page_3_1.php
Deutsches Seniorenportal: www.deutsches-seniorenportal.de
Forschung und Entwicklung:
Deutsches Zentrum für Altersfragen: www.dza.de
Kuratorium Deutsche Altershilfe: www.kda.de
Deutsche Gesellschaft für Gerontotechnik: www.gerontotechnik.de
Zu Mobilität: www.sehr-mobil.de
Netzwerke/Arbeitsgemeinschaften/Vertretungen:
Netzwerk ländlicher Raum: www.netzwerk-laendlicher-raum.de
Bundesverband Lebendige Dörfer: www.bv-lebendige-doerfer.de/index.html
Bundesarbeitsgemeinschaft der Seniorenorganisationen: www.bagso.de
Landesseniorenvertretung Bayern: www.stmas.bayern.de/senioren/seniorenrat/index.php
(Vlnr.) Thomas Huber MdL, Petra Mittelberg Behindertenbeauftragte Kreis Ebersberg, Thomas John Seniorenbeirat Ebersberg
Zum Thema Barrierefreiheit hat die CSU Fraktion zu Vorträgen, präsentationen und Informationsaustausch in den bayerischen landtag eingeladen. Das Thema Kommunikation & Architektur war für Senoiren besonders informativ.
Viele unsere Besucher erzählen uns, dass sie einen PC, oder einen Laptop haben. Falls sie dazu Hilfe benötigen, stehen Kinder, Enkel oder Freunde zur Verfügung, die bei technischen Problemen helfen.
.
Hier ist der Link zum runterladen:
TEAMVIEWER
Oft wohnen diese weiter weg, in diesem Fall ein guter Ratschlag von uns: Lade Sie sich das kleine Programm Teamviewer auf Ihr Gerät, ebenso Ihr PC Helfer.
Das Programm kostet nicht und ist absolut sicher, einen Zugriff auf Ihren PC können nur Sie veranlassen! So kann Ihnen immer von überall geholfen weden.
Auch der Seniorenbeirat war im Jahr 2015 am Tag des Ehrenamts auf der Ehrenamtsmesse Ebersberg vertreten.
Im Bild auf der rechten Seite
Artikel aus der Süddeutschen Zeitung vom 5. 10.2015
Sehr hilfreich, die Druckversion gibt’s beim Landratsamt Ebersberg!
Link: Notfallmappe_Onlineversion
Hier finden sie demnächst das Ergebniss der BürgerInnenbefragung 60+ „Älterwerden im Landkreis Ebersberg“
Link: Seniorenpolitisches Gesamtkonzept Landkreis Ebersberg v. 26.07.2010
Für Ihre schnelle Information haben wir die Datei Auswertung hier eingefügt. Bitte anklicken!
Link: Auswertung_Befragung_Älterwerden_im_LK_EBE
Wir suchen für unser Freiluftschach in Ebersberg eine Hilfe/Betreuung!
Aktuelle Enkeltrick Warnung der Kriminalpolizei Erding!
Der Dienstbereich der Kriminalpolizei Erding erlebt gerade eine Welle von Enkeltrickbetrugstaten, deren bevorzugte Zielgruppe die Senioren in unseren Gemeinden, vor allem rund um den Münchner Speckgürtel sind. Auch in Ebersberg haben die aus Polen agierenden Täter Senioren angerufen und sich als geldbedürftige Verwandtschaft ausgegeben. Der beste Schutz für die ältere Bevölkerungsgruppe ist natürlich im Rahmen der Prävention vorzeitig zu informieren und zu warnen, damit unsere Senioren gewappnet sind und nicht auf die Anrufer hereinfallen. Deshalb wende ich mich mit der Bitte an Sie, das angefügte Flugblatt in geeigneter Weise publik zu machen, sei es über Gemeindemitteilungsblätter, direktes Anschreiben der Generation 70 plus über einen etwaigen Seniorenbeauftragten oder Einstellen der Warnung auf der Homepage der Gemeinde Ebersberg oder andere Maßnahmen.
ZUM VERGRÖSSERN BITTE ANKLICKEN
Das Berliner Demografie Forum 2015
……lesenswert
LINKs:
Berliner Demografie Forum-eine gesellschaftsübergreifende Initiative Berliner Demografie Forum 2015 Leitfragen https://www.berlinerdemografieforum.org/de/idee_ziele/
Vorab schon mal eines: Vorurteile über Silversurfer, die Sie vergessen können, von Matthias Henrici:
Ab 15. September 2014 sind wir telefonisch oder persönlich im Familienzentrum – Von Feury Straße 10 – an unsere Beratungstagen, jeden 1. und 3. Montag im Monat von 14 bis 16 Uhr zu erreichen . Oder übersenden Sie uns Ihre Anfrage per Internet-Formular.
Seniorenbeirat der Stadt Ebersberg
Familienzentrum
Von Feury Straße 10
85560 Ebersberg
Tel.: 08092 2320640
Mail: info@seniorenbeirat-ebersberg.de
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