AKTUELLES
Wir laden die Seniorinnen und Senioren zur Oper im “Taschenbuchformat” ein!
“La Traviata” – Musik am Nachmittag im alten Speicher
Der Seniorenbeirat der Stadt Ebersberg lädt alle älteren Menschen ab 60 Jahren ein zu einem klassischen Konzert, der „Taschenbuchversion“ der Oper „La Traviata“ von Guiseppe Verdi! Sie findet statt am Donnerstag, 21.09.2023 um 15.00 Uhr im „Alten Speicher“ (Einlass ab 14.30 Uhr) in Kooperation mit der gemeinnützigen Internationalen Stiftung zur Förderung von Kultur und Zivilisation sowie der Stadt Ebersberg.
Als „Oper im Taschenbuchformat“ kann die bekannte große Oper „La Traviata“ von Guiseppe Verdi sehr authentisch und nah im Kleinen erlebt werden. Gesangssolisten und ein fulminantes Streichquartett plus Akkordeonist als „Orchester“ bringen alle wesentlichen Arien und Ensembleszenen des Werks auf die Bühne. Begleitet wird die musikalische Gestaltung von Musikdirektor Johannes Erkes, selbst renommierter Kammermusiker, der die gesamte Handlung lebendig, publikumsnah und informativ moderiert, und sowohl für „Opernneulinge“ als auch für “Operngeübte” Interessantes zum Werk, den handelnden Figuren und dem Komponisten erzählt. Im besten Sinne: Oper für Jedermann!
Der Eintritt sowie Kaffee und Kuchen sind frei. Die Karten (max. 2 Stück je Abholer) sind in der Woche vom 04.09. bis 08.09.2023 kostenlos im Bürgerbüro (Tel. 08092 82 55-92) zu den gewohnten Öffnungszeiten (Mo.-Fr. 08.00 – 13.00 Uhr, Do. zusätzlich 14.00 – 18.00 Uhr) erhältlich. Spenden sind jederzeit willkommen!
Autor: Michael Münch, 28.08.23
Sprechstunden des Seniorenbeirats
Der Seniorenbeirat der Stadt Ebersberg ist Ansprechpartner für die älteren Bürgerinnen und Bürger im Stadtgebiet. Die Sprechstunden finden im Familienzentrum Ebersberg, von Feury-Straße 10, am 1. und 3. Montag im Monat von 14 bis 16 Uhr statt außer in den Ferien und an Feiertagen:
Montag, 18.09.23: Edward Sofeso
Montag, 02.10.23: Peter Murr
Montag, 16.10.23: Marianne Wünschel
Montag, 06.11.23: Thomas John
Montag, 20.11.23: Michael Münch
Montag, 04.12.23: Elisabeth Wochermaier
Montag, 18.12.23: Elke Bunzeit
Der Seniorenbeirat ist auch telefonisch unter Tel. 08092 23 20 640 sowie per Email unter info@seniorenbeirat-ebersberg.de erreichbar.
Autor: Michael Münch, aktualisiert 20.09.23
Senioren-Parkplatz im E 1!
Nicht nur am Marktplatz in Ebersberg existieren zwei Seniorenparkplätze, auch in der Tiefgarage im E 1 gibt es einen Seniorenparkplatz in Kombination mit einem Mutter-Kind-Parkplatz!
Sie finden den Stellplatz, indem Sie gerade aus in die Tiefgarage fahren, die mittleren Stellplätze umrunden und in Richtung Ausfahrt fahren; bevor sie die Ausfahrt links erreichen, ist rechts der entsprechend als Senioren-/ Mutter-Kind-Parkplatz markierte Stellplatz mit der Nummer 278.
Hinweis 1: Anders als der Parkplatz für Menschen mit Behinderung sind die Bezeichnungen Seniorenparkplatz und Mutter-Kind-Parkplatz nicht in der Straßenverkehrsordnung verankert; deshalb kann im Prinzip jeder sein Auto dort abstellen!
Hinweis 2: Unabhängig davon, auf welchem Stellplatz Ihr Auto steht, vergessen Sie nicht, Ihre Parkscheibe hinter der Windschutzscheibe zu platzieren, die Parkdauer ist begrenzt!
Autor: Michael Münch, 06.07.23
Senioren sicher unterwegs im Auto und auf dem E-Bike!
Sie fühlen sich trotz langjähriger Fahrpraxis im Auto nicht mehr sicher? Sie wollen vom klassischen Fahrrad auf ein E-Bike oder Pedelec umsteigen? Dann nutzen Sie die Angebote der Verkehrswacht Ebersberg, um dazuzulernen, sich selbst zu testen, und Ihre eigene Sicherheit im Verkehr sowie die der anderen Verkehrsteilnehmer zu erhöhen!
Beim Pkw-Fahrtraining „Fit im Auto“ für Senioren erhalten Sie nicht nur aktuelle Informationen, sondern können auch Fahrübungen mit ihrem eigenen Pkw unter Anleitung von fachkundigen Moderatoren absolvieren. Nähere Informationen erhalten Sie bei der Verkehrswacht Ebersberg unter dem Link „Fit im Auto“.
Wenn Sie sich ein E-Bike oder Pedelec zugelegt haben, sind Sie schneller unterwegs als mit einem normalen Fahrrad. Daran müssen Sie sich erst einmal gewöhnen. Ein spezielles Fahrtraining der Kreisverkehrswacht Ebersberg e.V. bietet Ihnen die Möglichkeit, sich theoretisches Wissen über das E-Bike oder Pedelec anzueignen sowie Ihr eigenes Können damit praktisch zu testen und zu verbessern. Nähere Informationen erhalten Sie unter dem Link Fahrtraining mit dem E-Bike/ Pedelec.
Wenn Sie sich für diese Kurse interessieren und anmelden wollen, sollten Sie regelmäßig unter den angegebenen Links nachschauen und sich möglichst sofort anmelden – die Kurse sind ziemlich schnell ausgebucht.
Autor: Michael Münch, 06.07.23
Im Alter schachmatt?
Nein – halten Sie sich geistig
und körperlich fit!
Wenn Sie im Alter etwas für Ihre körperliche und geistige Gesundheit tun wollen, nutzen Sie das schöne Wetter in den nächsten Monaten aus, und spielen Sie Freiluftschach im Klosterbauhof! Zuerst einmal halten Sie sich körperlich fit mit einem Spaziergang von zuhause in den Klosterbauhof, wo Sie sich im Büro der Musikschule oder im Cafè Mala zu den üblichen Öffnungszeiten den Schlüssel zur Kiste mit den Schachfiguren ausleihen können.
Diese Kiste finden Sie, wenn Sie beim Cafè Mala um die Ecke Richtung Altstadtpassage gehen. Nun holen Sie sich die Schachfiguren und spielen einfach los – das ist gut für die geistige Fitness!
Nähere Informationen zum Schachspiel finden Sie auf der Internetseite der Schachunion Ebersberg-Grafing.
Autor: Michael Münch, 03.07.23
Unterstützung bei 49 Euro Ticket für Senioren
Altersarmut – was kann man dagegen tun?
Tipp: Lassen Sie Ihre Rente checken!
Altersarmut – ja, die gibt es auch in Ebersberg – aber man kann etwas dagegen tun! Auch immer mehr ältere Menschen haben Probleme, mit ihrer finanziellen Situation zurechtzukommen. Helfen kann hier ein guter Überblick über Einnahmen und Ausgaben: Wie bereits berichtet , kann von der Internetseite des Seniorenbeirats ein Haushaltsplan heruntergeladen werden, den man am Computer oder per Hand ausfüllen kann (siehe weiter unten!). Wer sich so einen guten Überblick über seine Ausgaben schafft, findet auch leichter Möglichkeiten, sie zu senken.
Unabhängig von möglichen Sparmaßnahmen bei den Ausgaben empfiehlt es sich auch für ältere Menschen, die Einnahmen zu überprüfen, die meist überschaubar sind: Rente, eventuell auch Zusatzrente oder Firmenrente. Viele Betroffene sind sich jedoch unsicher, wann und wie sie ihre Rente beantragen sollen, ob ihre Rente tatsächlich den erworbenen Ansprüchen entspricht, verstehen die Rentenmitteilungen und Rentenbescheide nicht.
Wer hier Hilfe und Beratung braucht, kann sich an Peter Murr wenden, Mitglied im Seniorenbeirat Ebersberg und offizieller Versichertenberater mit jahrzehntelanger Erfahrung. Peter Murr ist unter der Telefonnummer 08092 23442 erreichbar, seine Beratung ist für Betroffene kostenlos.
Autor: Michael Münch, aktualisiert 06.07.23
Strompreisbremse – lassen Sie sich nicht hereinlegen!
Seit 1. März gilt, auch rückwirkend für Januar und Februar, die Energiepreisbremse für Strom. Dies ist angesichts der deutlich gestiegenen Energiepreise eine finanzielle Entlastung für alle Bürgerinnen und Bürger. Leider kommt es in diesem Zusammenhang zu unseriösen Anrufen, in denen die Angerufenen irregeführt werden und ohne klare Information zu anderen Stromlieferanten wechseln sollen. So erhielt Michael Münch vom Seniorenbeirat Ebersberg am vergangenen Freitag einen Anruf von einer Münchner Telefonnummer: „Hier ist die Deutsche Energiezentrale; bitte geben Sie mir die Nummer ihres Stromzählers durch, damit wir die Strompreisbremse für Sie aktivieren können“. Mit der Nummer des Stromzählers und der sicherlich im Anschluss daran ebenfalls abgefragten Adresse wäre es möglich gewesen, dem Angerufenen einen neuen Stromvertrag mit einem anderen Anbieter unterzujubeln. Natürlich wurde die gewünschte Nummer nicht genannt, sondern das Telefonat von Münch einfach beendet. Wichtig ist zu wissen, dass der aktuelle Stromanbieter die Strompreisbremse automatisch bei der nächsten Abrechnung berücksichtigt und man als Verbraucher nichts tun muss, außerdem kennt der Stromlieferant die Zählernummer aufgrund des laufenden Vertrags. Der Seniorenbeirat empfiehlt, bei einem solchen Anruf einfach aufzulegen.
Autor: Michael Münch, 03.03.23
Seniorenampeln Ebersberg – Chip für Nutzung jetzt kostenfrei!
Die Fußgängerampeln am Marienplatz und in der Eberhardstraße hinter dem Rathaus sind seit 2018 mit einer Grünphasenverlängerung ausgestattet; ihre Grünphase dauert sechs Sekunden länger, um älteren und mobilitätseingeschränkten Menschen das gefahrlose Überqueren der Straße zu erleichtern. Der zur Nutzung nötige Chip ist ab sofort kostenlos, ein Pfand wird nicht mehr erhoben! Die Chips werden im Bürgerbüro der Stadt Ebersberg bei einer Gehbehinde-rung, mit einer ärztlichen Bescheinigung zur Mobilitätseinschränkung oder gegen Vorlage eines Behindertenausweises mit dem Merkzeichen G/aG ausgegeben. Mit Hilfe dieser Chips können Betroffene etwas für sich tun und ihre Sicherheit deutlich erhöhen.
Elisabeth Wochermaier, Marianne Wünschel, Michael Münch, Elke Bunzeit, Dr. Edward Sofeso (von links nach rechts) vom Seniorenbeirat beim Testen der Seniorenampel.
Rechts und links sind die Schilder für die Seniorenparkplätze zu erkennen (nähere Infos siehe unten!)
Für Fragen steht der Seniorenbeirat Ebersberg bei seinen Sprechstunden (siehe unten) im Familienzentrum Ebersberg, von-Feury-Str. 10, sowie unter Telefon 08092 23 20 640 und per Email unter info@seniorenbeirat-ebersberg.de zur Verfügung; das Bürgerbüro im Rathaus ist unter Telefon 08092 82 55-92 Montag bis Freitag von 8 bis 13 Uhr und Donnerstag von 14 bis 18 Uhr sowie per Email unter buergerbuero@ebersberg.de erreichbar.
Autor: Michael Münch, 29.01.23
Seniorenparkplätze in Ebersberg
Vielen Menschen fällt es mit zunehmendem Alter immer schwerer, auf einem öffentlichen Parkplatz mit geringem Abstand zum Nachbarfahrzeug in ihr Auto einzusteigen oder auszusteigen. Die Tür kann dann oft nicht weit genug geöffnet werden, man muss zusätzlich aufpassen, dass man nicht mit der Tür das Nachbarauto beschädigt. Um Seniorinnen und Senioren in Ebersberg da
s Aus- und Einsteigen sowie das Einparken zu erleichtern, hat die Stadt Ebersberg auf Anregung des Seniorenbeirats dankenswerterweise vor kurzem zwei Senioren-parkplätze am Marienplatz geschaffen. Sie befinden sich auf dem Parkplatz links und rechts vom direkten Zugang zur Fußgängerampel und sind jeweils mit einem Schild „Seniorenparkplatz“ gekennzeichnet.
Hinweis 1: Die Bezeichnung Senioren-parkplatz ist – anders als der Parkplatz für Menschen mit Behinderung – nicht in der Straßenverkehrsordnung verankert; deshalb kann im Prinzip jeder sein Auto dort abstel-len. Seniorenbeirat und Stadt Ebersberg bitten darum, Rücksicht zu nehmen und die Parkplätze für ältere Menschen frei zu lassen.
Hinweis 2: Am rechten Rand ist im Hintergrund die Senioren-Ampel zu sehen, deren Grün-Phase mit Hilfe eines Chips deutlich verlängert werden kann; nähere Informationen siehe weiter unten auf der Internetseite!
Der Seniorenbeirat beim Testen der Seniorenparkplätze (von links nach rechts):
Peter Murr, Michael Münch, Marianne Wünschel, Elke Bunzeit, Dr. Edward Sofeso
Autor: Michael Münch, 16.05.2022
Altersarmut – was kann man dagegen tun?
Tipp: Überprüfen Sie Ihre Einnahmen und Ausgaben!
Altersarmut in Ebersberg? Ja, die gibt es! Unser Landkreis in direkter Nähe zu München ist sicher im Vergleich zu vielen anderen Regionen in Deutschland und Bayern ein wohlhabender Landkreis, an Armut denkt hier kaum jemand. Dennoch gibt es in unserer Stadt Ebersberg so wie in den übrigen Landkreis-Gemeinden Altersarmut, auch wenn es niemand gerne wahrhaben möchte und die Zahl der Betroffenen niedriger ist als anderswo. Dennoch: Auch bei uns haben immer mehr Menschen im Alter Probleme, ihren Lebensunterhalt zu finanzieren: Die Mieten steigen, Strom für die Wohnung und Sprit fürs Auto werden teurer, die Rente reicht nicht mehr aus, um alle anfallenden Kosten zu decken.
Ein Überblick über die eigene finanzielle Situation kann hier Entlastung bringen, wird jedoch immer schwieriger: Zahlungen per Kreditkarte werden erst nach Wochen dem Girokonto belastet, regelmäßige Abbuchungen in größerem Abstand übersehen, Sonderangebote oft genutzt, ohne darüber nachzudenken, ob man den gekauften Gegenstand wirklich braucht, die tatsächliche Höhe mancher Ausgaben, z.B. für Zigaretten, wird – unabhängig von der Gefährdung der Gesundheit – unterschätzt. Um die eigene Situation korrekt und zuverlässig zu erfassen, empfiehlt es sich, für einen längeren Zeitraum über alle Einnahmen und Ausgaben Buch zu führen und sie in einem weiteren Schritt zusammenzufassen. Für den ersten Schritt reicht ein einfaches Notizheft, für den zweiten Schritt können Sie hier einen Haushaltsplan herunterladen als EXCEL-Datei * zum Ausfüllen am PC oder als PDF-Datei * zum Ausfüllen mit dem Kugelschreiber (* auf gewünschte blau markierte und unterstrichene Datei klicken, diese wird dann automatisch heruntergeladen). Auch viele Banken und Sparkassen bieten Hefte für diesen Zweck an. Wer sich so einen guten Überblick über seine finanziellen Verhältnisse schafft, findet leichter Möglichkeiten, zumindest seine Ausgaben zu senken und eventuell die Einnahmen zu erhöhen.
Der Seniorenbeirat der Stadt Ebersberg wird hier immer wieder Tipps und Hilfen zum Thema anbieten. Er ist telefonisch unter Tel. 08092 23 20 640 sowie per Email info@seniorenbeirat-ebersberg.de erreichbar, Sprechstunden sind jeden 1. und 3. Montag im Monat von 14 bis 16 Uhr im Familienzentrum Ebersberg, von-Feury-Straße 10.
Autor: Michael Münch, 28.04.2022
Wichtige Information: Führerschein-Umtausch!
Für Autofahrer der Geburtsjahre 1953 bis 1958 mit alten Papierführerscheinen, die bis zum 31. Dezember 1998 ausgestellt wurden, ist die Frist für den Umtausch um ein halbes Jahr verlängert worden – vom 19. Januar auf den 19. Juli 2022.
Millionen von Führerscheinen müssen ab 2022 bis 2033 in fälschungssichere Exemplare umgetauscht werden – mit großer Wahrscheinlichkeit auch Ihrer!
Bis zu welchem Termin Sie persönlich – abhängig vom Ausstellungsjahr Ihres jetzigen Führerscheins bzw. Ihrem Geburtsjahr – spätestens den Umtausch durchgeführt haben müssen, erfahren Sie unter dem Link Landratsamt EBE/ Führerscheinstelle
Autor: Michael Münch, 14.02.2022
Seniorenampeln in Ebersberg
Ältere und mobilitätseingeschränkte Menschen können nicht mehr so flott wie früher über die Straße gehen; die Fußgängerampel schaltet oft bereits auf Rot, während sie die Straße erst zur Hälfte überquert haben, sie bekommen Angst, dass ein Auto sie anfahren könnte. Zumindest an zwei Stellen in Ebersberg können Betroffene etwas für sich tun und ihre Sicherheit deutlich erhöhen: Bereits seit 2018 sind die Fußgängerampeln am Marienplatz und in der Eberhardstraße hinter dem Rathaus mit einer Grünphasenverlängerung ausgestattet. Mit Hilfe eines Chips dauert die Grünphase sechs Sekunden länger, um älteren und mobilitätseingeschränkten Menschen das gefahrlose Überqueren der Straße zu erleichtern.
Die Chips werden im Bürgerbüro der Stadt Ebersberg bei einer Gehbehinderung, mit einer ärztlichen Bescheinigung zur Mobilitätseinschränkung oder gegen Vorlage des Behindertenausweises mit dem Merkzeichen G/aG ausgegeben. Das zu zahlende Pfand in Höhe von 10 Euro wird bei einer späteren Rückgabe des Chips wieder erstattet.
Für Fragen stehen der Seniorenbeirat Ebersberg unter Telefon 08092 23 20 640 jeden 1. und 3. Montag im Monat von 14 bis 16 Uhr und per Email unter info@seniorenbeirat-ebersberg.de , außerdem das Bürgerbüro im Rathaus unter Telefon 08092 82 55-92 Montag bis Freitag von 8 – 13 Uhr und Donnerstag von 14 – 18 Uhr sowie per Mail unter buergerbuero@ebersberg.de zur Verfügung.
Hier können Sie unsere Informationskarte herunterladen: Info-Karte Seniorenampel
Autor: Michael Münch, 01.02.2022
Smartphone-Nutzung durch ältere Menschen – der Seniorenbeirat hilft!
Durch die Corona-Pandemie mussten viele persönliche Kontakte reduziert werden, Telefonate per klassischem Telefon oder einfachem Handy konnten sie nicht ersetzen. So ist auch für ältere Menschen die Nutzung von Smartphones immer wichtiger geworden, wo man sich während des Gesprächs wenigstens gegenseitig sehen, Aussehen, Mimik, Freude oder auch Ärger erkennen kann. Viele Seniorinnen und Senioren haben sich deshalb ein Smartphone gekauft oder von Angehörigen geschenkt bekommen. Ein Problem ist jedoch oft, die ungewohnte Technik kennenzulernen und mit ihren Möglichkeiten sinnvoll umzugehen. Bedienungsanleitungen sind oft schwer lesbar, klein gedruckt, lückenhaft, oder müssen erst übers Internet heruntergeladen werden, was manche aber eben noch nicht können. Vielen Betroffenen haben sicher Angehörige oder Freunde geholfen, mit dem Smartphone zurechtzukommen – aber eben nicht in allen!
Deshalb bietet der Seniorenbeirat Ebersberg eine Einweisung und Unterstützung bei der Nutzung von Smartphones für ältere Menschen an, die mit der Bedienung nicht klarkommen, überfordert sind oder es auch stärker nutzen wollen, z.B. für einen Zugang zum Internet. Je nach Nachfrage werden in einer kleinen Gruppe oder bei individuellen Terminen wichtige und grundlegende Informationen zur Bedienung und Nutzung des Smartphones gegeben.
Bei Interesse können Sie sich telefonisch unter Tel. 08092 23 20 640 oder per Email unter info@seniorenbeirat-ebersberg.de anmelden.
Autor: Michael Münch, 03.11.2021
„Lebenswerte Kommune – Senioren mittendrin“
Die Beiträge zum Ideenwettbewerb „Lebenswerte Kommune – Senioren mittendrin“ des Landratsamts Ebersberg sind jetzt in einer Broschüre veröffentlicht worden. Eines der darin vorgestellten Projekte ist die Medienwerkstatt für Senioren, die der Seniorenbeirat Ebersberg im Februar 2020 organisiert hat. Corona-bedingt konnte sie leider in der Zwischenzeit nicht wie ursprünglich beabsichtigt erneut stattfinden.
Die Broschüre erhalten Sie im Rathaus und im Landratsamt Ebersberg; unter dem Link Lebenswerte Kommune – Senioren mittendrin können Sie sie auch über das Internet direkt herunterladen.
Die Veranstaltung zur Vorstellung der Broschüre wurde aufgezeichnet, die Aufzeichnung können Sie digital unter dem Link Video anschauen.
Autor: Michael Münch, 29.08.2021
Seniorenwegweiser 2021
Mitte Juni 2021 ist die fünfte überarbeitete Auflage des Seniorenwegweisers für den Landkreis Ebersberg erschienen. Sie enthält wertvolle Informationen und Tipps zu seniorenbezogenen Themen sowie eine Vielzahl an Kontaktdaten verschiedener Einrichtungen und Beratungsstellen, an die sich ältere Menschen bei Fragen wenden können. Die Broschüre ist im Landratsamt Ebersberg und in allen Rathäusern des Landkreises kostenlos erhältlich.
Hier können Sie die neue Version auch herunterladen:
Seniorenwegweiser 2021
Autor: Michael Münch, 22.06.2021
Ne
ue Notfallmappe für den Landkreis Ebersberg
Allen Bürgerinnen und Bürgern im Landkreis Ebersberg – unabhängig von deren Alter – steht nun eine überarbeitete und aktualisierte Notfallmappe mit einem herausnehm-baren Notfallblatt zur Verfügung, die durch eine Notfalldose ergänzt werden kann. Die Notfallmappen liegen in den Rathäusern sowie im Landratsamt aus, die Notfalldose ist am Empfang des Landratsamtes Ebersberg erhältlich. Notfallmappe und Notfalldose sind kostenlos!
In einer plötzlichen Notlage wie einem schweren Unfall oder einer schlagartig auftretenden lebensbedrohenden Krankheit tauchen für den Rettungsdienst, die behandelnde Klinik, die Betroffenen selbst oder deren Angehörigen schlagartig viele Fragen auf. Deren Klärung erleichtert es Rettungsdienst und Klinik, optimal zu behandeln und Angehörige schnellstmöglich zu informieren. Informationen über Vorerkrankungen und regelmäßig eingenommene Medikamente können unter Umständen das Leben retten. Hier ist es hilfreich, wenn die wichtigsten Informationen in Form der Notfallmappe und des Notfallblattes schnell zur Hand sind: Vorerkrankungen, eingenommene Medikamente, Hausarzt, zu benachrichtigende Angehörige, Aufbewahrungsort von Patientenverfügung und Vorsorgevollmacht.
Für unterwegs kann aus der Notfallmappe ein Notfallpass in Scheckkartengröße herausgetrennt und im Geldbeutel aufbewahrt werden.
Die Notfalldose wird normalerweise in der Kühlschranktür gelagert, wo sie vom Rettungsdienst schnell gefunden werden kann.
Weitere Informationen sowie die digitale Version der Notfallmappe und des Notfallblatts finden Sie unter dem Link des Landratsamtes: Notfall-Broschüre
Autor: Michael Münch, 25.05.2021
Möchten Sie die Projekte des Seniorenbeirats Ebersberg finanziell unterstützen?
Die Bürgerkarte ist eine Möglichkeit!
Die Fördernummer des Seniorenbeirats lautet: 232 273
Tragen Sie diese Fördernummer in die Bürgerkarte ein, dann profitieren die Projekte des Seniorenbeirats bei jedem Ihrer Einkäufe in den teilnehmenden Firmen und Geschäften vor Ort, in denen Sie – wie auch im Rathaus – die Bürgerkarte erhalten können. Sie können sich die Bürgerkarte unter dem Link Bürgerkarte herunterladen und ausdrucken; hier bekommen Sie auch nähere Informationen.
Autor: Michael Münch, 21.03.2021